Wegen Bushido – Animus spricht über sein vermiedenes Karriereende

Animus und Bushido

Es war wahrscheinlich die größte Überraschung, die Deutschrap seit der Versöhnung von Fler und Farid Bang gesehen hat. Ganz plötzlich erschien Animus auf dem Track „Ronin“ von Bushido, bei dem es sich um die erste Single-Auskopplung von Carlo Cokxx* Nut*en 4 handelte.

Dies war insbesondere deshalb eine große Überraschung, da Animus‘ Karriere von vielen als „tot“ angesehen wurde. Nachdem der Rapper von Manuellsen scheinbar ohnmächtig geschlagen wurde, machten sich viele Rap-Fans im Internet lustig über Animus.

Doch dann kam der Rapper scheinbar mit der stärksten Arme im Rücken zurück. In einem neuen Statement in seiner Instagram-Story erklärt Animus nun, dass Bushido tatsächlich der Grund sei, wieso er mit der Musik nicht aufgehört habe.

Auf die Frage, wie er und Bushido sich kennengelernt haben, antwortete Animus: „Ich wollte aufhören mit Musik und er hat mich  überzeugt nicht aufzugeben und weiter zu machen, als alle mich aufgegeben hatten. Mehr mus man erstmal nicht über ‚uns‘ wissen. Darum stehe ich auch 100% hinter ihm, gegen jeden und alles was kommt.“

Azad

Für viele dürfte bekannt sein, dass zwischen der Zeit von Manuellsen und Bushido, Animus auch bei der Raplegende Azad unter Vertrag stand. Unter seiner Führung veröffentlichte Animus mit „Beastmode 3“ sogar sein bis dato erfolgreichstes Album.

Doch die Arbeit zwischen den beiden schien nach nur einem Album wieder in die Brüche zu gehen. Animus erklärte, dass er den Vertrag bei Azad und seinem Label nicht verlängern wolle. Später kam die Zusammenarbeit zwischen Animus und Bushido zustande. Azad selbst scheint sich über dieses Statement aufzuregen. Wir berichteten.

Hier seht ihr den Beitrag von Animus, in dem er das Statement veröffentlichte:

Animus erklärt via Instagram Story, dass Bushido der Grund sei, weswegen er nicht mit der Musik aufgehört habe
Animus erklärt via Instagram Story, dass Bushido der Grund sei, weswegen er nicht mit der Musik aufgehört habe