Elif wird nie wieder Songs mit Samra machen
Elif
Erst vor ein paar Tagen machte Elif endgültig reinen Tisch. In ihrem neuen Interview bei World Wide Wohnzimmer erklärte die 27-Jährige zum ersten Mal ausführlich, was wirklich hinter ihrer Beziehung zu Samra und ihrem ersten Feature steckt und wie die beiden wirklich zueinander stehen.
Dabei stellte sie vor allem klar, dass sie nicht mit dem Rap-Superstar zusammen ist und auch nicht interessiert an ihm ist: „Also ich glaube, dass die Leute das denken könnten, haben wir uns beide schon gedacht. Es ist aber nicht so.
Und mein Part bei „Zu Ende“ geht halt an meinen Ex-Freund und sein Part geht an seine Ex-Freundin. Also wir erzählen beide unsere Geschichten auf einem Song. (…) Was ich lustiger finde ist, dass dann Mädels mich anschreiben und sagen ‚Du nimmst ihn mir weg‘ – Okay, du kannst ihn haben haha. Nimm ihn, ich will ihn nicht. Gerne, wenn er dir zurückschreibt, gerne.“
Samra
Diesem Statement vorausgegangen war ein weiteres Feature mit Samra, mehr als ein halbes Jahr nachdem die beiden mit ihrem Song „Zu Ende“ einen Mega-Hit abgeliefert haben und kürzlich Gold gegangen sind. Der Track „Augen zu“ ist auf dem neuen Album von Elif zu finden und zählt für die meisten Fans jetzt schon zu den absoluten Favoriten der gesamten Platte.
Die Streamingzahlen von 6,5 Millionen nach nur 3 Wochen, wie auch die Klicks eines Youtube-Uploads sprechen eine deutliche Sprache. Alleine schon die Zahlen wären ein guter Grund, um weiter gemeinsam Musik zu machen.
Aber auch abgesehen davon harmonieren Elif und Samra rein musikalisch betrachtet einfach wahnsinnig gut. Trotzdem hat Elif offenbar kein Interesse daran, weitere Musik mit dem Rapper zu veröffentlichen. Auf Instagram erteilt sie weiteren Features mit dem 25-Jährigen eine klare Absage.
Eine Erklärung dafür liefert sie nicht. Denkbar wären aber einige Gründe dafür. Eventuell will Elif beim Aufbau ihrer Karriere nicht nur auf Features mit größeren Künstlern setzen. So ist es kein Zufall, dass sämtliche Singles ihres Albums Solo-Songs sind und sie sich somit einzig und allein auf sich selbst verlassen musste.
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