Bushido-Hate – Arafat bittet Fans um Zurückhaltung
Die private und geschäftliche Trennung von Bushido und Arafat Abou-Chaker hat seit einigen Monaten ein neues Level erreicht und wird derzeit in einer umfangreichen Gerichtsverhandlung aufgearbeitet. Der Rapper gab in den vergangenen paar Verhandlungstagen eine ausführliche Zeugenaussage ab und belastete Arafat dabei schwer.
Sollte die Verhandlung fortgesetzt werden – wegen einer Razzia bei Arafat steht der Prozess auf der Kippe und könnte eingestellt werden – könnte das Urteil sogar existenzielle Auswirkungen auf Arafat haben. Je nach Ausgang könnte die wirtschaftliche Situation des Musikmanagers gefährdet sein und am Ende womöglich sogar eine Gefängnisstrafe folgen. Alleine beim gemeinsamen Grundstück in Kleinmachnow und einer gemeinsamen Immobilienfirma geht es wohl um achtstellige Beträge, um die die beiden streiten.
Arafat Abou-Chaker
Obwohl Bushido weiterhin viele Fans hat und eine Generation mitgeprägt hat, gibt es auch viele Menschen, die es mit Arafat halten und den vermeintlichen Clan-Chef unterstützen. Im Umkehrschluss gibt es deshalb auch eine ganze Menge Leute, die Bushido schlechtes wünschen und ihn im Internet heftig beleidigen.
Hier meldet sich Arafat nun zu Wort und bittet alle Hater von Bushido darum, sich nicht auf die Mutter des Rappers zu beziehen. In einer aktuellen Fragerunde antwortet der 44-Jährige einem Fan, der den Rapper als „H**ensohn“ bezeichnet und hält ihn dazu an, nicht schlecht über dessen Mutter zu sprechen:
„Wallahi ich kann über seine Mutter nur gutes sagen, ich bitte euch Bittgebete für sie zu sprechen. Möge der Erhabene ihrer Seele gnädig sein. Und wer was schlechtes über sie sagt, soll ihn nicht vergeben werden.“
Schon vor Monaten zeigte Arafat, dass er diese Grenze trotz allen Geschehnissen nicht überschreiten wird. Als Bushido zum 7.Todestag seiner Mutter einen Post veröffentlichte und ein paar Worte der Trauer dazu schrieb, kommentierte auch Arafat den Beitrag und bekundete seine Anteilnahme.
Hier seht ihr den Post