Alles Fake – Ex-Farid Bang Signing Play69 packt aus

Schmuck

Seit jeher ist es Tradition im Rap, zu zeigen was man hat. So werden zum Beispiel fette Autos, Villen und auch teurer Schmuck – allen voran Uhren – immer wieder ins Scheinwerferlicht gerückt. Zuletzt kam raus, dass US-Rapper Drake eine der teuersten Uhrensammlungen der Welt beherbergt.

Der Kanadier ist zwar nicht unbedingt der Typ, der in der Öffentlichkeit dafür bekannt ist sich pausenlos mit dickem Schmuck zu zeigen, jedoch ist er einer der erfolgreichsten Rapper international und macht keinen Hehl daraus, dass er mit seiner Musik richtig viel Geld verdient.

Deutsche Rapper

Nicht nur in den USA, auch in den Deutschland ist es inzwischen gang und gebe, als Rapper zu zeigen was man hat. Beispielsweise hat AoN-Signing Eno im letzten Jahr alleine für Uhren rund eine Million Euro ausgegeben, was eine stolze Summe ist!

Jedoch sind edle Uhren eben eine teure Angelegenheit, hier muss man durchaus tief in die Tasche greifen – trotzdem stellen hochwertige Uhren eine Wertanlage dar, somit kann das angelegte Geld auch als Investition angesehen und eventuell vermehrt werden.

Play69

Seit diesem Jahr muss man jedoch aufpassen, wenn man in der Öffentlichkeit mit teurem Schmuck prahlt – denn falls dieser nur fake ist, könnte dies schnell auffliegen. Die Instagram-Seite „Munichwristbusters“ hat sich darauf spezialisiert, von Rappern und anderen Personen des öffentlichen Lebens getragene Uhren auf ihre Echtheit zu überprüfen.

Zahlreiche Rapper wurden bereits Opfer dieses Fake-Checks – darunter auch Sinan-G, der daraus mittlerweile einen Running-Gag gemacht hat. Ex Helal Money-Signing Play69 schreitet jetzt selber voran und gibt offen zu, Fake-Uhren getragen zu haben!

In einem Exclusive bei Radiosender JamFM rappt er folgende Zeilen:  „Ich geb euch von dem ganzen hier nicht mal ’ne Kleinigkeit ab/ und die Rolex an meim‘ Arm steht dafür, dass ich keine Zeit hab/ für ne‘ Uhr 13K ist nicht viel, alle die ich letztes Jahr trug waren fake/ ich bin real

Hier seht ihr das ganze Video bei JamFM: