RIN blockiert Kollegah-Singing Asche nach Diss-Zeile

RIN vs. Kollegah

Die Auseinandersetzung von RIN und Kollegah läuft bereits seit mehreren Jahren und beruht vor allem auf persönlichen Differenzen zwischen dem Alpha-Chef und dem Labelumfeld von RIN. Denn was viele Fans heutzutage gar nicht mehr wissen: Der heutige Labelchef von RIN, ist der Entdecker und frühere Labelchef von Kollegah.

Zusammen formten Elvir und Kollegah die Plattenfirma Selfmade Records zu einer absoluten Supermacht im deutschen Rap. Seitdem sich vor rund 5 Jahren die Wege trennten und Kollegah sein eigenes Label eröffnete, geht es mit Selfmade steil bergab. Denn auch das Mastermind hinter dem Label, Elvir, hat sich längst neuen Aufgaben verschrieben.

Zum einen betreibt er die Modemarke „Pusher“ und die Wassereis-Marke „Suckit“ und zum anderen gründete er das Label „DIVISION“. Und dort ist wiederum RIN gesigned, wo er nicht nur mit Kollegahs altem Labelchef, sondern auch mit seinem ehemaligen Produzenten Alexis Troy zusammenarbeitet.

Da Kollegah mit diesen Personen heutzutage zerstritten ist, hat er es auch auf RIN als regelmäßiges Ziel von Disses abgesehen. Schon auf JBG3 gab es Zeilen gegen den Bietigheimer. Dieser konterte 2017 mit einem Video, in dem er sich über die Musik von Kollegah lustig gemacht hat. Seitdem geht es immer wieder hin und her, vor allem folgten aber eine Handvoll weiterer Disses von Seiten des Boss-Rappers.

Asche

Und als Signing von Alpha Music scheint es für Asche vollkommen selbstverständlich zu sein, dass die Feinde von Kollegah auch seine Feinde sind. So schoss er auf dem Track „POV“ erstmals öffentlich gegen RIN: „Und der Grund, warum RIN unter Holztischen s*ckt/ ist weil er Schmolllippen hat, wie ein Goldfisch im Glas

Nach dieser erneuten Erwähnung hat RIN nun offenbar die Faxen dicke und will sich gar nicht erst auf einen Schlagabtausch einlassen. Wie Asche in seiner Story zeigt, wurde er nämlich vom Bietigheimer auf Instagram blockiert. Er selbst mimt das Unschuldslamm und schreibt: „Verstehe ich jetzt nicht…“

Hier seht ihr es