5 tote Rapper in 5 Wochen – Chucky Trill auf der Autobahn erschossen
Tote US-Rapper
So traurig es auch klingt, aber der Mord an Rappern in den Vereinigten Staaten ist mittlerweile fast zur Routine geworden. Besonders gegen Ende Januar wirkte es so, als würde das Sterben überhaupt mein Ende mehr nehmen. Innerhalb von 9 Tagen verloren 4 verschiedene Rapper ihr Leben durch Mord und Selbstmord.
6 Dogs:
Am 27. Januar starb der Rapper 6 Dogs mit gerade einmal 21 Jahren. Er landete vor ein paar Jahren mit „Faygo Dreams“ einen riesen Hit und litt seitdem offenbar an Leistungsdruck wieder solche Zahlen zu erreichen. Er nahm sich aufgrund von Depressionen das Leben.
Baby CEO:
Über den Tod von Baby CEO gibt es verschiedene Angaben. Mal heißt es, er soll an einer Überdosis gestorben sein, andere Medien berichten über eine Schießerei in Tennessee, bei der er ums Leben gekommen sein soll. So oder so ist dieser Fall sehr tragisch, da der 20-Jährige nur 2 Monate vorher Vater geworden ist.
18veno:
Am Montag vor dem Suizid von 6Dogs kam 18veno ums Leben, ein 19-jähriger Newcomer aus Pennsylvania. Er hat sich vor allem in der Südstaatentrap-Szene hervorgetan. Ob aus ihm vielleicht ein ganz großer hätte werden können, werden wir leider nie erfahren. Denn er wurde erschossen und im York County Medical Center für tot erklärt.
Kardone:
Kardone ist der Cousin von Beyoncé und hat sich erst seit kurzem ernsthaft als Rapper versucht. Der 34-Jährige wurde Ende Januar von einer Frau ermordet, die für ihn produziert haben soll und bereits in einem anderen Fall des Mordes bezichtigt wurde. Aktuell befindet sich seine Mörderin offenbar noch auf der Flucht.
Chucky Trill
Nachdem es im Februar einen vergleichsweise ruhigen Monat gab, geht es nun weiter. Am Freitag wurde der Houstener Rapper Chucky Trill in Atlanta erschossen. Er war gerade zu Besuch auf einem NBA-Event als er sich auf der Interstate bewegte. Gegen 3 Uhr Nachts wurde er von einer unbekannten Person überfallen und mindestens einmal von einer Kugel erwischt. Er verstarb noch im Krankenhaus, ohne Hinweise auf den Täter oder seine Motive.
Seine Freunde beschreiben den 33-Jährigen nach seinem Tod als passionierten Musiker, und generell guten Typen mit einer bodenständigen Persönlichkeit. Rapper Bun B aus Houston trauerte mit folgenden Worten um ihn: „Damn. This was a good man. Humble. Hard working. Loyal. Determined. Focused. And he had the talent“
(Quelle: Houston Chronicle)
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