Millionär Mois legt sein Bitcoin-Vermögen offen

Der YouTuber Mois ist mittlerweile seit fast vier Jahren auf YouTube aktiv – kaum ein Kanal im deutschsprachigen Raum ist in diesem Zeitraum so schnell gewachsen, wie der des Tschetscheners. Dabei ist in den letzten Jahren nicht nur einiges an Abonnenten, sondern auch einiges an finanziellen Mitteln zusammen gekommen.

Geld

In einem neuen Video spricht der YouTuber ganz offen über das Thema Geld. Unter anderem macht er einen wichtigen Appell an seine Fans, dass Geld aus seiner Sicht nicht wirklich glücklich macht. Trotzdem sei es ein wichtiges Mittel zum Zweck. Genauer heißt es: „Ich finde, wenn ihr das seid, die mir das geben, dann verdient ihr auch, dass alles zu erfahren. (…) Am Ende des Tages, egal wie viel wir alle haben. Diese ganze hustle, wie viel ich gearbeitet hatte und sons twas, diese drei vier Jahre jetzt (…)

Nichts macht so glücklich, wie wenn dein Herz selber glücklich ist. Und dein Herz wird wegen Geld einfach nicht glücklich. Ich werde glücklich wegen Arbeit, wenn ich alles gebe, wenn ich neue Ideen hab, wenn ich kreativ bin. (…) Geld macht euch wirklich nicht glücklich. Aber: Das heißt nicht dass ihr kein Geld verdienen solltet! Geld solltet ihr als Nebenprodukt sehen. Als Nebenprodukt eures Erfolgs. Wenn ihr erfolgreich seid, dann werdet ihr Geld haben müssen. (…) Das was ihr liebt, wenn das gut ankommt, dann kommt auch Geld, versteht ihr.“

Bitcoin

Im selben Video gab Mois auch seinen Kontostand auf einem seiner Konten bekannt (hier könnt ihr es nachlesen) – bei so hohem Einkommen liegt es nahe, sein Geld nicht nur auszugeben, sondern auch zu investieren bzw. in verschiedene Klassen anzulegen. Gerade jetzt dürfte für viele hier der Kryptomarkt interessant sein. Kryptowährungen wie der Bitcoin erfahren seit einigen Monaten ein neues allzeithoch und werden immer mehr zum Gesprächsthema.

Auch Mois gibt jetzt bekannt, eigene Bitcoins zu besitzen. So habe er schon bereits vor Jahren in Bitcoin investiert. Allerdings hat er nicht vor sie zu verkaufen, er will sie eigener Aussage nach halten und still liegen lassen.

So heißt es: „Bitcoin technisch haben mich auch viele Leute gefragt – ich hab genau 13 Bitcoins. Die hab ich aber früher schon gekauft, wo die 8.000 Euro gekostet haben. Bitcoins, alhamdullilah, ist auch am Start. Die werd ich nie wieder verkaufen, ich lass die einfach wie sie sind.“

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