Schwesta Ewa durfte nicht mitfliegen – Kritik an Easyjet

Schwesta Ewa

Die Rapperin Schwesta Ewa musste mehr als ein Jahr im Gefängnis verbringen. Da sie jedoch bereits 8 Monate in U-Haft verbracht hatte und sich während ihrer Zeit im Gefängnis gut verhalten hat, wurde sie Anfang Februar frühzeitig entlassen.

Kurz nach ihrer Entlassung ging Schwesta Ewa auf Instagram Live und sprach über ihre Zeit im Gefängnis. Dieses eine Jahr hinter Gittern verschwindet nicht spurlos, nur weil sie entlassen wurde. Sie erzählte diverse Storys und erklärte unter anderem, dass sie wegen einhergehenden Trauma eine Therapie machen muss.

Flug verweigert

Jetzt musste die Rapperin auch schon die nächste schlechte Erfahrung machen. Wie die meisten wissen, ist die Zeit im Flughafen und das Reisen mit dem Flugzeug generell eine stressige Zeit. Wenn einiges nicht nach Plan läuft, dann ist es umso stressiger.

Die Rapperin und Mutter berichtet in ihrer Instagram-Story über ihre Erfahrung mit Easyjet und sagt: „(…) Ist euch das auch schon mal passiert? Also ich bin mit meinen zwei Freundinnen in Berlin am Flughafen und eine Stunde und 40 Minuten vor Abflug – Wir kommen an am Easyjet Schalter.

Und wir bemerken großen Tumult (…) Wir checken ein und wir kriegen unsere Boarding Pässe (…) auf dem direkten Wege machen wir uns vom Check-In zum Gate. Wir kommen an – ohne auf Toilette zu gehen, obwohl meine Freundin Hunger hatte – wir kommen an, sie so: ‚Ne, geht nicht. Ihr könnt nicht mitfliegen.‘

Ich so – ‚hä? Wir können nicht mitfliegen, obwohl wir gerade eingecheckt haben – ist nicht unsere Schuld, dass der Gate einfach mal Kilometer weiter ist. Noch für Koffer gezahlt. Ist das jetzt eine legale Abzocke?“ Sie erwähnt außerdem, dass es einige mehr Passagiere gab, die anscheinend nicht mitfliegen durften. Doch wie es aussieht, ist sie letztendlich doch in der schönen Stadt Spaniens, Marbella, angekommen.

Hier die Instagram-Storys von Schwesta Ewa:

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