Lebenslange Sperre – Mois nennt den Grund für den Permabann seines Kanals

Mois

Kaum ein Rapper musste in den vergangenen Jahren so viel einstecken, wie es der Rapper Mois tun musste. Obwohl er zu den größten Content-Creatoren aus dem deutschsprachigen Raum gehört, werden dem Rapper, Labelchef, YouTuber und Streamer immer wieder Steine in den Weg gelegt.

Dass seine Kanäle auf den verschiedenen Video- und Streaming-Plattformen gestriked oder sogar gesperrt werden, kommt so häufig vor, dass der Rapper sich daran wahrscheinlich bereits gewöhnt haben dürfte. Dennoch ist es für den Rapper ein finanzieller Schaden, der durch diese Sperrungen entsteht.

Schließlich verdienen die Streamer und YouTuber durch diese oftmals aufwendig produzierten Videos ihr Geld. Im Fall Mois geht es sogar so weit, dass er 100.000 Euro in sein Streaming-Zimmer investiert hat, damit er seinen Fans nur das Beste vom Besten bieten kann.

Permanent-Bann

Doch trotz seiner großen Bemühungen qualitativen Content auf Twitch zu bringen, sollte es scheinbar einfach nicht sein.  Nachdem der Rapper in kürzester Zeit über 100.000 Abonnenten generieren konnte und täglich eine hohe Aktivität von rund 20.000 gleichzeitigen Zuschauern erreichte, wollte Twitch dem Streamer keinen Partner-Status aktivieren.

Im Gegenteil: Scheinbar ist die Plattform mit dem Inhalt des Rappers so unzufrieden, dass sie ihn vor wenigen Wochen für immer gebannt hat! Vor 4 Monaten musste Mois bereits einen 7-tägigen Bann über sich ergehen lassen, obwohl er eigenen Angaben nach keine Richtlinien gebrochen habe. Aufgrund eines Reaction-Videos auf ein anstößiges Video wurde dann der Kanal für immer gebannt, obwohl mehrere Streamer problemlos auf dieses Video „reacten“ konnten.

Grund

Nun gibt Mois in einem neuen Video auf seinem YouTube-Kanal bekannt, warum er von der Streaming-Plattform gebannt wurde. Darin lässt er alle seine vorherigen Strikes revue passieren und erklärt, dass er unter anderem gebannt wurde, weil ein Random-Gegner in Fortnite das „N-Wort“ in den Kommentarbereich geschrieben habe. Des Weiteren soll es auch im Sprachchat gefallen sein, was ihm einen einmonatigen Bann einbrachte.

Daraufhin spricht der YouTuber über zwei Chefs von Twitch, bei denen es sich um zwei Deutsche „Rentner“ handeln soll. „Das sind so Leute, die gar keinen Plan haben, was auf einer Streamingplattform ablaufen sollte. (…) Das sind so Leute, die sagen: ‚Das Internet ist Neuland für mich‘ “ Einer der Chefs soll sich offenbar an „der Art wie Mois redet“ gestört haben, weswegen er nicht zu Twitch passen solle.

Die Streamingplattform Twitch geriet in den letzten Wochen immer mehr ins Kritik, da Streamerinnen erlaubt sind, die halbnackt vor der Kamera im Pool Gymnastik-Übungen machen, aber Streamer wie Mois gebannt werden. Das „Bathtub-Streaming“ wird von vielen Streamern auf Twitch stark kritisiert, da es in den Augen anderer Streamer keine Unterhaltung bringe und zu anderen verwerflichen Live-Streaming-Seiten Ähnlichkeiten aufweise.

Hier seht ihr das Video von Mois auf YouTube:

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