„Carlo Cops N*tten“ – Mert verarscht Bushido mit Fake-Cover
Gestern Abend startete Mert völlig überraschend eine Fehde mit Bushido. Nachdem er dem Berliner in der Vergangenheit mehrfach Respekt zollte, wendet er sich jetzt plötzlich gegen den EGJ-Chef. Erst vor zwei Jahren veröffentlichte Mert mit „Boxerschnitt“ eine Single, die sich am Aufzähler-Style des Klassikers „Sonnenbank Flavour“ bedient. Jetzt schießt er auf einem Song gegen den Berliner…
Schlagabtausch
Angefangen hat der Schlagabtausch mit einer neuen Hörprobe aus dem Album von Mert. Der Song „Deine Mutter“ erscheint heute Nacht zusammen mit dem Album auf allen Streamingplattformen und wird Disses gegen Animus und Bushido enthalten. In den bisher bekannten Zeilen geht es vor allem um Animus.
Mert und Z dissen Animus und Bushido
„Oglum, was für ‚Hast du Bars‘?/
Hast du was, bist du was/
Hast du nichts, bist du nichts/
‚Ich hab dein Mutter im A*sch gef*ckt’/
(…)
Rapper sind auf Lederleggings, fehlt nur noch ne Michael Kors/
hab gehört neuerdings habt ihr Polizeisupport/“
Bushido
Die Reaktion von Bushido folgte prompt via Social Media. Der 42-Jährige kramte ein altes Foto von Mert heraus, auf dem er die CCN 3-CD in die Kamera hielt. Damit macht sich der Berliner darüber lustig, dass Mert bis vor ein paar Jahren noch Fan war und sich seine CDs gekauft hat, heute aber gegen ihn schießt. Gleichzeitig wünschte Bushido dem Mula Brothers-Rappers sarkastisch viel Glück für sein neues Release.
Mert
Jetzt gibt es wiederum eine Antwort von Mert auf den Post von Bushido. In seiner Story stellt er sein eigenes Bild aus dem Jahre 2015 nach. Wieder hält er eine CD in der Hand, die an das Cover von CCN 3 angelehnt ist. Allerdings handelt es sich nicht etwa um das bekannte Bushido-Album, sondern um eine Parodie-Version.
Anstatt der drei weißen Linien sind die Zahlen „110“ auf dem Cover zu sehen. Zusätzlich hat Mert sich am Albumtitel zu schaffen gemacht und „Carlo Cokxx N*tten“ kurzerhand in „Carlo Cops N*tten“ geändert. Außerdem bezeichnet er Bushido ironisch als sein „Vorbild“.
Hier seht ihr das Bild