Nika Irani kontert heimliche Tonaufnahme mit Video von Samra

Tonaufnahmen

Die öffentliche Debatte rund um Nika Irani und Samra hat sich in den letzten beiden Tagen mächtig bewegt. Dabei scheint die Stimmung in der Öffentlichkeit mehr und mehr in Richtung von Samra zu kippen. Nach den kürzlich geleakten Tonaufnahmen von Nika fordern einige Rapper bereits, dass Shirin David sich von der Influencerin distanziert und bei Samra entschuldigen solle.

Nika Irani

Jetzt gibt es die Antwort von Nika auf die aktuellen Leaks. Diese gibt sie allerdings nicht selber ab, sondern durch eine ihrer Freundinnen. In ihrer Story verweist Nika auf eine andere Instagram-Seite, auf der Stellung zu den Tonaufnahmen bezogen wird. Darin wird argumentiert, dass die kurzen Stellen auf einem langen Gespräch basieren und aus dem Kontext gerissen wurden.

Des Weiteren wird auf von früheres Statement von Samra hingewiesen. In einem Videoausschnitt, den er kurz nach den Anschuldigungen selbst veröffentlichte, hat sich der Rapper versprochen und damit vermeintlich eine Vergewaltigung zugegeben.

Die Freundin von Nika meint, dass es sich um eine Art freudscher Versprecher handelt und er die Tat damit gestanden hätte. Jedoch hätte man bei ihm, so die Argumentation von Nikas Freundin, nicht jedes einzelne Wort auf die Goldwaage gelegt. Und das obwohl Samra dabei nicht heimlich aufgenommen wurde und selbst entschieden hat es hochzuladen. Den Videoausschnitt gibt es auf der Seite, auf die Nika unten verweist,

Text ihrer Freundin

„Wenn Männer öffentlich gesehen vergewaltigt zu haben, haben sie sich nur versprochen. Wenn Frauen heimlich gefilmt werden und kontextlos zusammengeschnitten wird, ist es bare Münze. Ein Mann, der tagelang Zeit hatte und sich selber aufnimmt dabei ein Statement abzugeben und nicht Mal auf die Geschehnisse eingeht, stattdessen das Opfer degradiert, hat sich also nur versprochen.

Eine traumatisierte Frau wird manipuliert und heimlich aufgenommen. Von dem gesprochenem nur ein minimaler Ausschnitt, sodass Raum zur Interpretation und Verurteilung bleibt. Das reicht als Beweis sie zu degradieren. Seht ihr das Paradoxon?“

Nika verweist auf das Profil

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