Seit Jahren kein Kontakt – Shindy mit Botschaft an RIN und Bausa
RIN
Die Diskografie von RIN ist gespickt mit zahlreichen Gold- und Platinplatten. Schon mit seinem Debütalbum „Eros“ konnte er den Gold-Status in Deutschland erreichen! Aber vor allem mit diversen Singles – wie „Monica Bellucci“, „Dior 2001“ oder „Vintage“ – konnte der Bietigheimer große Erfolge einfahren und mit seiner Musik bis heute über 2,5 Millionen Tonträger verkaufen.
Nur ein Jahr vor seinem erfolgreichen Debütalbum hatte er seinen großen Auftritt auf Shindys renommiertem Album „Dreams“. Das am 11. November 2016 erschienene Shindy-Album umfasst fünfzehn Tracks, einer davon mit dem Bietigheimer RIN. Auf „Halleluja“ bekam er einen Gastauftritt bei Shindy, welcher aus dem selben Ort kommt, als RIN selbst noch nicht der breiten Rap-Hörerschaft bekannt war und eher Untergrund-Musik machte.
Beide schienen sich also schon damals gut zu verstehen. In der Folgezeit wurde RIN dann ebenfalls wie sein Bietigheimer Kumpel Shindy eine feste Größe in der Rap-Szene und von vielen gefeiert. In der Zeit nach „Dreams“, als Shindy nur wenig bis gar nicht in der Öffentlichkeit zu sehen war, sollen die Beiden weiterhin öfter miteinander abgehangen haben. So wurde Beispielsweise 2018 ein privates Video von RIN veröffentlicht, auf dem man Shindy zum ersten Mal seit vielen Monaten vor einer Kamera sah.
Shindy
Seitdem sind einige Jahre verstrichen und Shindy steht inzwischen vor seinem nächsten Album-Release nach „Drama“. Dazu erschien gestern eine Single des Bietigheimers, welche Platz eins der Spotify-Charts erreichen konnte. Der Rapper feiert das nun in seiner Instagram-Story – aber nicht ohne schöne Grüße an RIN da zu lassen. Dieser konnte mit seiner Single „1976“ auf Platz 9 einsteigen.
Obwohl die Beiden in den vergangenen Jahren keinen öffentlichen Kontakt pflegten, vergisst Shindy nicht, die Bietigheimer Rap-Elite zu supporten. Dazu gehört auch Bausa, an den Shindy mit seiner Story „Bietigheim Top 10“ ebenfalls eine nette Botschaft richtet. Dieser schafft es mit „Venus“ auf Platz 10 der Spotify-Charts.
Hier seht ihr es: