Neben Musik-Pause – Farid Bang zieht sich aus der Öffentlichkeit zurück
Farid Bang
Eigentlich ist das Jahr noch lang und bietet ausreichend Raum für diverse große Releases. Die letzten drei Monate 2021 werden mit einigen Hochkarätern der Szene gefüllt sein. So sind für November und Dezember unter anderem Alben von Kollegah (Zuhältertape 5), Bushido (Sonny Black 2) und Fler „(CCN 3) angekündigt.
Aber musikalisch betrachtet ist das Jahr für Farid Bang bereits abgeschlossen. Im Juli erschien sein Soloalbum „Asozialer Marokkaner“, vergangenen Sonntag ging das letzte Musikvideo dazu online. Damit zieht er nicht nur einen Schlussstrich unter sein erfolgreichstes Solorelease seit 2015, sondern auch unter sein Jahr 2021.
Auszeit
Denn kurz vor der Veröffentlichung der Single „Sao Paulo“ erklärte der Banger, dass er danach erstmal Pause macht. Bis nächstes Jahr wird kein neues Projekt mehr von ihm erscheinen. Damit räumte er auch mit sämtlichen Spekulationen bezüglich eines anstehenden Releases von „Asphalt Massaka 4“ auf. Genauso wenig erscheinen Kollabos mit SSIO oder 18 Karat, auf die Fans schon lange hoffen.
Anfang der Woche konkretisierte er seine musikalische Auszeit noch einmal. So seinen nicht nur keine Projekte mehr geplant, sondern generell keine Songs mehr mit ihm: „Die nächsten Monate erstmal nichts.“ Erst ab 2022 erscheint wieder neuer Output.
Social Media
Jetzt weiter der Banger-Chef seine anstehende Pause sogar noch weiter aus. Denn neben der Auszeit von der Musik kündigt er an, sich erstmal auch von Social Media zurückzuziehen. Hier werden wir uns aber wohl nicht solange gedulden müssen. Der digital detox des Düsseldorfers soll nur ein paar Wochen andauern.
Zusätzlich geht Farid allerdings nicht, ohne die Spannung auf seine Rückkehr anzufeuern. Er erklärt, dass die Fans ihn bei seinem Comeback noch mehr lieben werden und kündigt in diesem Zuge einen mysteriösen „Tag x“ an: „Ich werde mich für die nächsten Wochen aus dem Social Media-Leben zurückziehen. Ihr werdet mich vermissen, dafür aber umso mehr bei meiner Rückkehr lieben. #TagXwirdkommen“
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