Mois rastet aus – Lieferant leakt seine private Adresse
Lieferdienste
In Zeiten der Pandemie sind Lieferdienste immer wichtiger geworden. Mit dem ersten Lockdown im Jahre 2020 explodierten die Zahlen von geliefertem Essen, was unter anderem an den Einschränkungen liegen dürfte. Es war nämlich nicht mehr erlaubt, in Restaurants zu gehen – egal ob Fast Food oder ein edles Restaurant.
Aber wie sieht das Ganze aus, wenn eine prominente Person sich Essen liefern lässt? Üblicherweise muss man den Lieferdiensten seine Adresse, seinen Namen und die Telefonnummer hinterlegen, was bei Prominenten Menschen durchaus problematisch ist. Wie bekannt, muss bei der Aufgabe der Lieferung immer eine Adresse, ein voller Name und meistens sogar eine Telefonnummer hinterlegt werden.
Mois
Genau diese Infos musste auch Mois bei seinem gelieferten Essen immer angeben. Was dem engagierten Rapper und YouTuber jedoch nicht klar war: Seine Daten wurden nicht vertraulich behandelt und an Dritte weitergegeben.
In seinem neuen Video „Ich musste sie leider anzeigen..“ spricht Mois einige interessante Themen an. Was er ebenfalls anspricht, ist der Datenschutz-Missbrauch seitens des Lieferanten. Er fängt an zu erklären: „(…) hat viele Kollegen, die auch Lieferanten sind. Und Sascha auch. Und Sascha zeigt uns einfach Screenshots, wo diese Lieferanten in ihre Lieferanten-Gruppen meinen bürgerlichen Namen leaken.
Meine Adresse, die Adresse meines Studios und wo ich je bestellt habe. Alles – wo meine Frau ist. In den Chat, ganz normal. Und die Nachricht ist so: ‚Yo Jungs, falls ihr jemals wissen wolltet wo er wohnt (…)“ Zuvor sprach er darüber, dass ihm ein Lieferant einen Kommentar hinterlassen hat, in dem er Mois als Heuchler bezeichnet.
„Kranker Ehrenmann. Kann aber wenn er Sushi in *zensiert* bestellt nicht 1 Euro Trinkgeld geben.“, schreibt der Lieferant, der seine Adresse veröffentlicht haben soll. Als der Lieferant, der auch seine Adresse geleakt hat, bei Mois liefern war, konnte sich Mois – laut eigenen Worten – nur schwer zurückhalten. Statt körperlich oder verbal aggressiv zu werden, entschied er sich dazu, kein Trinkgeld zu geben. Und das führte wohl schlussendlich zu diesem Kommentar.
Hier das Video von Mois (Ab ca. 8:00):