Shirin David spricht über ihren verstorbenen Vater

Shirin David

Die letzten Jahre verliefen allesamt geschäftlich sehr erfolgreich für Shirin David. Dieses Jahr dürfte dennoch besonders herausstechen. Nicht nur schaffte sie es musikalisch, wieder neue Nummer Eins-Hits und ihr zweites Solo-Album auf den Markt zu bringen, sondern auch geschäftlich, mit ihrer neuen Eistee-Marke ihrer Karriere einen neuen persönlichen Meilenstein hinzuzufügen.

So ging der „DirTea“ im August diesen Jahres erfolgreich an den Start und brach sogar die schon absolut hochliegenden Verkaufsrekorde von Capital Bra, der Monate zuvor seinen Eistee herausbrachte. Der Eistee von Shirin lief so gut an, dass man sich entschloss, eine weitere Edition rauszubringen. Vor einigen Wochen lief so der „Sparkling DirTea“ mit 5% Alkoholgehalt ebenfalls erfolgreich an.

Musikalisch konnte sie mit „B*tches brauchen Rap“ im November ihre nunmehr zweite Solo-Platte veröffentlichen. Dieses Projekt stellte sie vor etlichen weiteren Herausforderungen, wie die 25-Jährige offenbarte. Dennoch konnte sie diese meistern und ihr zweites Album in diesem Jahr fertigstellen.

Vater

Dass zwischen geschäftlichem- und privatem Leben ein riesiger Unterschied steckt, musste Shirin in diesem Jahr auf die härteste Weise erfahren. Wie sie in ihrem persönlichen Jahresrückblick schreibt, gab es dort 2021 einen herben Kontrast.

Nach Aussage der Rapperin ist ihr Vater in diesem Jahr verstorben, was die Rapperin nachvollziehbarerweise als das härteste, was sie in den letzten Jahren Gefühlt habe beschreibt. Wir möchten an dieser Stelle unser Beileid aussprechen und wünschen der Rapperin und ihrer Familie alles Gute für das neue Jahr.

Shirin David über ihren Vater

„… und dann aus dem Nichts ist mein Vater gestorben. Ich kann bis jetzt nicht damit umgehen und hatte nicht einmal die Zeit ihn richtig zu betrauern. Wir haben eine Feier für ihn gehalten und uns von ihm verabschiedet – das war das härteste was ich in den letzten Jahren gefühlt habe.

Ihr habt in meinem Rückblick gerade diese ganzen riesen Erfolge und Moves gesehen aber bitte vergesst nicht, dass man nie wissen kann was ein Mensch gerade fühlt oder durch macht. 2021 war mit Abstand mein erfolgreichstes Jahr, und privat das aller schlimmste.“

Shirin David via Instagram

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