„War zu ignorant“ – Farid Bang konnte Jamule vor Pa Sports signen
Pa Sports
Mit Life is Pain hat Pa Sports ein beeindruckendes Label aufgebaut. Kaum eine andere Plattenfirma in Deutschland hat es geschafft, Independent ein dermaßen hochwertiges Roster an erfolgreichen Künstler zu vereinen. Mit Pa Sports, Kianush, Jamule und Fourty befinden sich gleich vier Künstler aus dem Label mit Gold- und Platinschallplatten. Erst kürzlich wurde Rua zudem zur Newcomerin des letzten Jahres gewählt.
Damit hat Pa Sports seine Fähigkeiten als Talentscout im Deutschrap-Bereich eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Aber um Newcomer mit diesem Potenzial unter Vertrag zu nehmen, benötigt es trotz allem noch eine gute Prise Glück. Denn unter Umständen hätte die Geschichte einiger Signings auch anders verlaufen können..
Farid Bang
Denn wie jetzt bekannt wird, hat sich Farid Bang die Chance entgehen lassen, Jamule zu signen, In der neuen Stoked-Doku über Jamule verrät der Banger-Chef, dass er seinen Namen schon vor Life is Pain kannte. Andere Personen hätten ihn darauf aufmerksam gemacht, dass der Duisburger ein echtes Mega-Talent ist.
Doch der Düsseldorfer war – so seine eigenen Worte – in dem Augenblick zu ignorant. Er hat sich trotz der Empfehlungen nicht weiter mit Jamule beschäftigt und sich somit einen der größten Senkrechtstarter der letzten 2 Jahre entgehen lassen. Wäre das nicht passiert, so Farid Bang, hätte er sich heutzutage einen zweiten Urus leisten können.
Farid Bang kannte Jamule vorher
„Ich kannte seinen Namen, ich wusste aber nicht wie er aussieht – gar nichts. Ich war damals nicht auf dem Weg zum Signing. Hab nur seinen Namen gehört, ey da ist ein Junge, der ist sehr gut und bla. Und ich war so ignorant, dass ich mich damit nicht beschäftigt habe.
Aber heutzutage sag ich, ja was soll ich sagen. Hätte ich das gemacht, hätte ich wahrscheinlich noch einen zweiten Lamborghini Urus. (…) Also der ist da den meisten wahrscheinlich – ist da so wie ich – ne Nasenlänge voraus sag ich mal. Ist ja schon so der Teenie-Schwarm, der deutsche Justin Bieber.“
Hier seht ihr die Dokumentation (Ab 4min)