„Scheidung wäre kein Wunder“ – Banger-Signing mit Ansage an Oliver Pocher

Oliver Pocher

Im Netz macht seit letzter Nacht ein Video die Runde, in dem Oliver Pocher am Rande einer Box-Veranstaltung in Dortmund geschlagen wird. Der Comedian sitzt in der vordersten Reihe der Westfalenhalle, als Instagram-Star FatComedy an ihn herantritt.

Dieser steht vor Oliver Pocher und holt direkt zur Schelle aus, als Pocher zu ihm hochguckt. Dieser konnte kaum einen Blickwechseln, bevor er von FatComedy getroffen wurde und zur Seite wankte. Daraufhin stand er auf und verließ erstmal den Zuschauerbereich, mit Hinweis an die Security.

Offensichtlich hat sich FatComedy mit der Aktion für seinen Kumpel Samra gerächt. Als der Rapper im letzten Jahr mit Vorwürfen konfrontiert wurde, stellte sich Oli Pocher öffentlich auf die Seite von Nika Irani. Ob der Comedian den Instagramer gekannt hat, ist nicht bekannt. Aus diesem Grund ist es auch unwahrscheinlich, dass er in irgendeiner Form erwarten konnte, dass FatComedy ihn angreift.

In einem Interview mit der BILD erklärte FatComedy seine Aktion im Nachhinein folgendermaßen: „Es war ein spontanes Ereignis, ich habe emotional überreagiert, aber ich stehe dazu und bereue nichts. Es kam aus der Situation heraus.

Ich will es nicht verharmlosen, aber ich habe keinen erschossen oder umgebracht, sondern nur eine geklatscht. Das wird jetzt völlig falsch aufgegriffen. Ich würde mich gerne mit ihm an einem Tisch setzten und ihm erklären, warum das passiert ist.“

Jasko

Es haben sich im Laufe der letzten 24 Stunden bereits einige Rapper zu dem Vorfall geäußert, darunter auch Samra selbst, dem die Aktion wohl auch gewidmet war. Nun reagiert mit Jasko der erste Rapper aus dem Banger-Camp zu dem Vorfall.

Er habe zwar keine Ahnung, wie der Klatscher zu Stande kam, jedoch würde er Pocher raten, sich beim nächsten mal besser zu wehren. Für den Entertainer kam die Situation sichtlich unerwartet, dementsprechend hilflos schien er auch zu sein. Jasko greift dazu direkt die Ehe des 44-Jährigen auf und schreibt: „Wäre kein Wunder, wenn die Frau sich bald scheiden lässt.“

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