Kein Beef mehr – Animus hat Frieden mit seinen Feinden geschlossen

Animus

Aktuell ist Animus wieder aktiver auf Social Media unterwegs. Einige Monate lang kam weder Musik, noch war der Rapper sonst besonders aktiv vor der Öffentlichkeit. Im Hintergrund sah das allerdings anders aus – eigener Aussage nach hat Animus innerhalb eines Jahres mehr Dinge angepackt als in seinen letzten 20 Jahren.

Bezogen ist das wohl vor allen dingen auf seine Unternehmerischen Tätigkeiten, die er nun seit geraumer Zeit in Dubai ausführt. Wie Animus verrät, ist er inzwischen vollständig dorthin gezogen und hat keinen Wohnsitz mehr in Deutschland.

Was Musik angeht, habe der „Beastmode“-Rapper jedoch erstmal nichts geplant. Damit zieht er sich zurück, nachdem er einige Jahre ziemlich weit im Mittelpunkt der Rap-Szene stand. Angefangen im Jahr 2019 und dem harten Konflikt mit Manuellsen, bevor die nächste Überraschung folgte, als er aus dem nichts als neues EGJ-Member an der Seite von Bushido auftrat.

Seitdem ist einiges passiert – Animus ging in die Offensive und disste einige seiner Rap-Kollegen scharf. Logisch, dass er sich damit auch viele Feinde gemacht hat. Animus zog jedoch strikt seine Linie weiter durch und brachte sein Album „Beastmode 4“ auf den Markt. Seitdem wurde es jedoch ruhiger um den Rapper, bis er letztendlich vor wenigen Monaten seine endgültige Auszeit aus der Rap-Szene ankündigte.

Beefs beendet

Mit dem Rückzug aus dem Rap-Trubel lies Animus einige Konflikte offen, die zuvor ziemlich heiß wurden. Vor allem Fler und Mois wurden dem 34-Jährigen immer wieder scharf ins visier genommen. Doch mit Beefs soll jetzt erstmal Schluss sein. Wie Animus auf die Frage eines Fans antwortete, hat er neben ein bis zwei persönlichen Geschichten, einen inneren Frieden mit seinen ehemaligen Feinden geschlossen:

„Bin seit nem halben Jahr weg und mache mein eigenes Ding. Es gibt 1-2 Kandidaten da ist es was persönliches, aber mit dem Rest habe ich meinen Frieden geschlossen. Wünsche jedem nur das Beste. Ständiger Beef ist eine Ausrede für Mangel an Relevanz & Kreativität geworden.“ 

Hier seht ihr es

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