Twitch-Millionär testet den Fruchtsaft von Luciano

Innerhalb des letzten Jahres hat es eine beachtliche Entwicklung gegeben. Immer mehr Rapper stoßen aggressiv in den Getränke-Markt hinein und bringen eigene Produktlinien an den Start. Die Erfolgs-Geschichten von Capital Bra und Shirin David haben es vor gemacht. Seitdem sind mit Haftbefehl, Raf Camora und Bonez MC weitere Künstler hinzugekommen und konnten große Erfolge feiern.

Luciano

Jetzt zieht der nächste Rapper nach und steigt in die Getränke-Branche ein. Luciano hat bekanntgegeben, seinen eigenen Fruchtsaft mit dem Namen „Loco Juice“ auf den Markt zu bringen. Im Laufe der kommenden Wochen soll das Getränk in vier verschiedenen Geschmacksrichtungen in den Läden erscheinen. Bei der Verpackung hebt er sich von der Konkurrenz ab, indem er nicht auf Flaschen oder Dosen, sondern auf eine Pappverpackung setzt.

Ankündigung von Loco Juice

„Aus einer Schnaps- äh … Saftidee von Luciano, einem der aktuell erfolgreichsten und innovativsten Rapper Deutschlands, wird endlich Realität. In Zusammenarbeit mit Drinks & More hat Luciano ein Fruchtsaftgetränk kreiert, mit dem er nun auch die Getränkeregale in Deutschland, Österreich und der Schweiz erobern möchte.

“Loco Juice” ist in vier erfrischenden Sorten ab diesem Sommer erhältlich. (…) Loco Juice wird als fruchtiges Erfrischungsgetränk im kultigen 0,5 l Getränkekarton in die Regale kommen. Mit einem freshen Design, einfach wiederverschließbar und aus FSC-zertifizierter Pappe […]“

Statement von Luciano

„Meinen eigenen Fruchtsaft im Regal der Supermärkte stehen zu sehen, hätte ich niemals für möglich gehalten. Jetzt wird ein Traum zur Realität. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit allen beteiligten Partnern und vor allem auf die mit Drinks & More!“

Amar

Auf einer Feier anlässlich des „Loco Juice“-Launch waren gestern einige bekannte Persönlichkeiten anwesend. Unter anderem der Twitch-Star Amar, der auf seinem Twitch-Channel über 1,4 Millionen an Followern zählt. Der Streamer nahm einen kräftigen Schluck und kam zum Ergebnis: „Sehr gut“.

Hier seht ihr es