Eskalation auf Tour – Polizeieinsatz bei Katja Krasavice

In den letzten Jahren brachten immer mehr deutsche Rapper ihre eigene Getränke-Marke auf den Markt. Capital Bra startete diesen Trend mit seiner extrem erfolgreichen „Bratee“-Marke und seither springen immer mehr Rapper auf den Getränke-Hypetrain. Einige dieser Getränke-Marken konnten sogar mit den Verkaufszahlen vom „Bratee“ mithalten, oder diese sogar übertreffen.

„Sugarmami“

Nach Rappern wie Haftbefehl, Luciano, Kollegah und Raf Camora & Bonez MC, hat jetzt auch Katja Krasavice ihre eigene Softdrink-Marke. Seit Anfang des Monats ist ihr „Sugar Mami“-Softdrink in den deutschen Lebensmittelmärkten erhältlich. Eigenen Aussagen nach wurden allein für den Monat August insgesamt 10 Millionen Dosen vorproduziert.

Damit ist ihr Verkaufsstart sogar größer als der des Bratans (6 Mio.) und der Rapper Bonez MC & Raf Camora (5 Mio.). Nur die Rapperin und Influencerin Shirin David hatte mit satten 20 Millionen Dosen eine höhere Auflage. Katja selbst schrieb über ihren Verkaufsstart: „Der Moment ist gekommen: Ab dem 01.08.2022 sind die SUGARMAMI Dosen endlich auf dem Weg zu euch in die Läden. Die ersten 10 MILLIONEN DOSEN gehen raus für den Monat August.

Die Nachfrage ist unglaublich, und wir werden alles dafür geben so schnell wie möglich weitere Millionen Dosen @sugarmami.official nachzuliefern. Ich bin unglaublich stolz darauf nach 2 Jahren Arbeit an dem unvergesslichen Geschmack und den Designs endlich eure Geschmacksnerven mit Sugarmami versüßen und vor allem erfrischen zu können“

Eskalation auf Tour

Passend zum Verkaufsstart gibt es auch eine eigene „Sugarmami“-Tour, auf welcher Katja durch verschiedene Städte Deutschlands fährt und dabei einige Dosen ihrer neuen Softdrink-Marke verteilt. Während des Tourauftakts in Hamburg kam es allerdings zu – anscheinend unerwartet – großen Menschenmengen.

Diese sorgten dafür, dass zwischenzeitlich die Polizei eingreifen musste, um die Lage unter Kontrolle zu halten. Auf einem TikTok von Katja sieht man die großen Menschenmengen vor Ort. Schließlich musste das Event über die Polizei abgebrochen werden, da durch die unkontrollierbaren Menschenmassen keine Sicherheit mehr Gewährleistet war. Katja und ihr Team verlegten das Event schließlich an einen sichereren Ort, und es konnte weitergehen.

Hier seht ihr es