Vor Kollegah-Signing – Asche offenbart seinen Job vor der Rapkarriere

Asche

Die letzten zwei Jahre waren zweifelsfrei die wildesten in der Karriere von Asche. Jahrelang wartete der Bochumer geduldig darauf, dass irgendwann seine Zeit anbrechen wird. Schon im Jahr 2018 unterschrieb er seinen Vertrag bei Alpha Music Empire, nur um dann Jahre auf der Auswechselbank zu verbringen.

Dann aber kam endlich seine große Chance – und er hat sie genutzt! Im Januar letzten Jahres gelang Asche sein erster Einstieg auf Platz 1 der Charts. Das hat er zusammen mit Kollegah und ihrem Kollaboalbum „NBK“ geschafft. Parallel geschah der große Beef mit Mois und daraufhin die geschäftliche Trennung von Kollegah.

Für viele würde das bedeuten, dass die Karriere erst einmal negativ verläuft. Aber anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, ist der Polnisch-Tschetschenisch-stämmige Rapper ins Studio gegangen. Kurz nach „NBK“ folgte mit „Was bleibt ist Asche“ das nächste Solo-Projekt des Musikers. Und auch das lief trotz der Trennung von Kollegah sehr erfolgreich. Das Soloalbum kam ohne Features aus und platzierte sich trotzdem auf Platz 3 in den Charts.

Aber selbst danach gab es keine Pause für Asche. Der Rapper und Produzent wird in kürze sein nächstes Album rausbringen. Unter dem Namen „Sie nannten ihn Knochenbrecher“ veröffentlicht Asche kommenden Freitag sein nächstes Soloprojekt. Allem Anschein nach hat er dafür auch sein eigenes Label mit Universal Music als Vertriebspartner gegründet.

Job vor Rapkarriere

Schon zuvor war Asche in der Rap-Szene aktiv, allerdings kann er eigener Aussage nach erst seit wenigen Jahren von seiner Musik leben. Zuvor musste er also anderen Tätigkeiten nachgehen. In einem neuen Gespräch mit MarvinCalifornia erzählt Asche nun, wie seine berufliche Laufbahn anfing.

So begann er im Alter von 16 Jahren einen Job im Penny-Markt – auf Anweisung seines Vaters. Dieser habe ihm nahe gelegt, arbeiten zu gehen, als Asche ihn damals nach Geld gefragt hatte, so der Rapper im Interview.

Hier seht ihr es (ab Min. 10:40):

Schreibe einen Kommentar