Animus bietet hohe Geldsumme für Video „wo Manuellsen im Studio geopfert wird“

Animus

Seit Wochen sorgt der neue Podcast von Animus für Furore. Stück für Stück dröselt der in Dubai lebende Rapper darin jede einzelne Station seiner Karriere auf und geht jedem noch so kleinen Detail auf den Grund. Auch zu seinen Weggefährten, Feinden und Freunden in den letzten 15 Jahren will er sich äußern. Etwa 100 Folgen des Formats sind geplant.

Schlägerei im Studio

Aktuell befindet er sich thematisch in der Zeit, die die Fans vermutlich besonders interessieren dürfte. Der Tag, an dem es zur Konfrontation zwischen ihm und Manuellsen im Tonstudio von Gorex gekommen ist. An diesem Tag im Mai 2019 suchte Manuellsen seinen Ex-Kumpel im Studio auf und prügelte in Begleitung von 3 weiteren Personen auf ihn ein.

Geld für das ganze Video

Bis heute unterscheiden sich beide Seiten darin, wie sich der Vorfall konkret abgespielt hat. Animus deutete schon einmal an, dass das Video, welches später im Netz landete, stark geschnitten ist. Dies bekräftigt er jetzt noch einmal in seinem Podcast. Das 1-minütige Video entstand seiner Aussage nach aus etwa 13 Minuten-Videomaterial. Solange dauert die Konfrontation demnach tatsächlich. Die herausgeschnittene Minute, so Animus, würde lediglich den Teil zeigen, der ihn schwach dastehen lässt.

Aus diesem Grund bietet der 34-Jährige nun Geld für das gesamte, ungeschnittene Video. Um seine Ausführungen zu belegen, bietet er eine hohe Geldsumme. Zahlen nennt er nicht, allerdings soll es sich um „Dubai Money“ handeln. Außerdem spricht Animus ein weiteres Video an, das es angeblich geben soll. Dabei scheint es um einen anderen Vorfall in einem Tonstudio gehen, bei dem Manuellsen „geopfert“ worden sein soll. Auch dafür bietet er einen hohen Geldbetrag.

Animus bietet Geldbetrag für das Video

„Ich biete Geld für den, der mir das ungeschnittene Video liefert. Offiziell. Der, der mir das Video liefert, offiziell. Und der, der mir das Video liefert, wo Manuellen im Studio geopfert wird. Bei dem er quasi sagt, das wäre nicht passiert, aber wir haben es alle mit unseren eigenen Augen gesehen.

Ihr könnt alle Teilnehmer in diesem Video zensieren, ich will niemanden belasten, zensiert die alle. Aber wenn ihr mir diese Videos besorgt, zahle ich euch Geld. Wir sind hier in Dubai, das ist Dubai-Money. Ok? Offiziell, damit die Leute auch sehen, ich habe keine Angst vor Widerspruch zu dem was ich hier sage.“

Hier hört ihr die Folge

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