Animus erzählt, wie Bushido ihm in 1 Minute 100.000 Euro besorgt hat
(Credits: Amazon Prime Video)
Animus und Bushido
Bushido und Animus gehen seit ein paar Monaten getrennte Wege. Animus hat beschlossen, sich aus dem deutschen Rap zurückzuziehen und wieder nach Dubai zu ziehen, wo er eine Firma betreibt. Viele Fans vermuteten deshalb, dass auch ihre persönliche Beziehung in die Brüche gegangen sei.
In seinem Podcast sprach er vor einigen Monaten darüber, wie es wirklich war, mit Bushido zu arbeiten. Er verriet auch, dass es Differenzen zwischen ihnen gab. Alles in allem blickt er aber positiv auf seine Zeit mit EGJ zurück.
Anfang des Monats ist dann ein Video aufgetaucht, das die wahre Beziehung zwischen den beiden Rappern zeigt. Es scheint, dass die beiden trotz ihrer geschäftlichen Trennung immer noch Freunde sind! So feierte Bushido seinen Geburtstag mit ein paar Freunden in einem Restaurant gegenüber dem Burj Khalifa in Dubai.
Bereits nach dem Video gingen viele Fans davon aus, dass die beiden Rapper sich wieder vertragen haben. Wenig später bestätigte Animus dann selbst, dass man sich getroffen und ausgesprochen habe.
100.000 Euro-Deal
In der neuesten Folge des inzwischen schon berühmten Animus-Podcasts spricht der ehemalige EGJ-Rapper nochmals über sein Kennenlernen mit Bushido. So soll dieser ihm schon am Anfang seiner Zeit bei EGJ 100.000 Euro für ein Album besorgen wollten – Animus lehnte jedoch zunächst ab.
Der Hintergrund: Animus soll Bushido erzählt haben, was Azad über seine „tote Karriere“ gesagt hatte. Die Reaktion von Bushido, direkt einen Major-Deal aushandeln zu wollen, sollte wohl sein Vertrauen und Zuversicht in Animus widerspiegeln. So erzählt Animus im Podcast:
„Bushido sagt: ‚Bro, wenn du willst kann ich 100.000 Euro besorgen für ein Album, jetzt. Ich will auch nichts dafür haben‘. Ich frage: ‚Mit wem hast du telefoniert?‘. Er sagt: ‚Ja, mit dem Chef von dem und dem Label‘. Ich denke mir so: ‚Ich komme zurück, wieder Interviews geben, wieder Dissereien‘. Der Gedanke wieder in diese Toilette reinzugehen hat mich so abgeturnt, dass ich gesagt habe: ‚Bruder, ich danke dir, aber ich will nicht. Ich habe keinen Bock mir das nochmal anzutun‘.“
Hier hört ihr den Podacst