Nach Angriff von Manuellsen – Animus enthüllt, was Capital Bra ihm geschrieben hat

Animus

Die neuen Folgen vom Animus-Podcast sind online. Darin geht Animus zeitlich einen Schritt zurück und kommt noch einmal auf den Studio-Angriff von Manuellsen zu sprechen und zieht Parallelen zur Ohrfeige von Will Smith an Chris Rock. Zudem enthüllt er ein Detail, das er zuvor ausgelassen hatte.

Nachricht von Capital Bra

Denn direkt nach dem Vorfall erhielt er eine Nachricht von Capital Bra. Laut Animus war der Bratan einer der wenigen Rapper, die sich nach dem Angriff bei ihm gemeldet haben und ihm Mut zusprachen. Fast zu derselben Zeit gab Capital Bra ihm auch noch für einen seiner Songs Probz. Damals postete Capi die Single „Lass uns Sterben“ von Animus.

Durch die DM und den öffentlichen Post kamen Animus und Capital Bra in Kontakt. Auf den Vorschlag von Animus hin einigten sie sich schlussendlich darauf, ein Überraschungs-Feature zu machen. Am Ende ist bekanntlich nichts daraus geworden. In inzwischen typischer Manier endet an dieser Stelle der Podcast mit diesem Cliffhanger. Entsprechend werden wir also erst in den nächsten Folgen herausfinden, weshalb der Song am Ende nie released worden ist.

Animus über die Capital Bra-Nachricht

„‚Gab’s in dieser Zeit auch bekannte Künstler, die sich gemeldet haben und gesagt haben: Ey Moussa, ich stech hinter dir. Scheiß drauf, Kopf hoch. Bla bla.‘ Also einer der mir im Gedächtnis geblieben ist, hat sich gemeldet und hat mir geschrieben: Bruder, ist alles okay bei dir? Immer Kopf oben halten. ‚Echt? Darf man sagen wer das ist?‘

Ja Bruder, aber du wirst niemals denken, dass der das war. Und das war Capital Bra. Mega Respekt. (…) Und dann kam raus, paar Tage später oder davor, dass Capi im Tourbus (…) ‚Lass uns sterben‘ von mir gehört hat. Er hat diesen Song gepostet. Dann hab ich geschrieben: Danke Bruder. Dies das.

Und dann haben wir geschrieben und ich hab ihn gefragt: Bro, hast du nicht Bock einen Song zusammen zu machen? Weil das würde keiner erwarten von meinem Style und seinen. Dann hat er geschrieben: Ey Bratan, lass machen. Dann hab ich was vorbereitet, hab’s ihm geschickt. Er hat es gefeiert, wollte es für sein Album.“

Hier hört ihr die Folge

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