Nach Capital Bra und Shirin David – T-Low bringt eigenes Getränk auf den Markt
Getränkebranche
Vor knapp 2 Jahren startete der Eistee-Hype im Deutschrap. Capital Bra bewies allen, dass man als Deutschrapper einen bedeutenden Marktanteil am Eisteeverkauf bekommen kann. In den ersten Monaten war fast jeder 8. verkaufte Eistee in Deutschland von ihm. Offizielle Verkaufszahlen gibt es nicht. Die aktuellsten Angaben basieren auf einer Aussage von Kay Ay, einem ehemaligen Freund von Capital Bra. Der Kuku-Rapper behauptete, der Bratee habe sich 30 Millionen Mal verkauft.
Auch Shirin David war eine der Profiteurinnen des Booms. Sie wählte einen klugen Zeitpunkt um auf den Markt vorzustoßen. Der Eistee-Launch von Capital Bra lieferte bereits den Proof of Concept und startete den großen Hype. Entsprechend groß war die Bereitschaft der Supermärkte, große Mengen von Shirins Eistee vorzubestellen und am Boom teilzunehmen. Das Ergebnis: 20 Millionen vorbestellte Dosen vom Handel.
T-Low
Nun will auch T-Low in die Getränkebranche vorstoßen. Und auch wenn es sich nach etlichen Rapper-Getränken sarkastisch anhört, hat er damit eine echte Marktlücke entdeckt! Denn anstatt auf Eistee oder andere Formen bekannter Getränke zu setzen, will er die Cream Soda nach Deutschland bringen. Ein Softgetränk mit Vanillearoma, das hierzulande kaum bekannt ist.
In den USA und anderen Ländern sind Cream Sodas ein echter Renner. Völlig logisch also, dass jemand diesen Markt für sich beansprucht und das koffein- und alkoholfreie Getränk auch hier bekannt macht. T-Low könnte der erste sein, der dieses Produkt großflächig in Deutschland anbietet und damit der führende Anbieter für Cream Soda werden!
T-Low will Cream Soda rausbringen
„Ich hab mir gedacht, ich will auch irgendein Getränk rausbringen. Aber was halt, was ich halt wirklich gerne sippe. Und was einfach auf dem deutschen Markt komplett fehlt. Und das sind einfach Cream Sodas. Es gibt einfach gefühlt keine Cream Soda in Deutschland. Wir nennen das „Thielsen Soda“. Also einfach so wie mein Face-Tat, Thielsen, mein Spitzname. Das baller ich überall hin.
Und ich find Thielsen Soda“ hört sich auch nice an. So stell mal vor, irgendein 13-Jährige Junge ist am zocken, seine Mum geht einkaufen und er sagt: ‚Kannst du mir noch ne Thielsen mitbringen?‘ Fänd ich sehr wild. Nein, da ist kein Alkohol drin! Ich würd doch keinen Alkohol an die Kids verchecken, niemals! Nah bro, das ist ein Softgetränk. Deswegen, dass kannst du easy so, kann jeder sippen.“
Hier seht ihr das Interview