ZEC+ Gründer Matthias Clemens disst Maestro
Maestro
Maestro war als Rapper und bester Freund von Mois lange Zeit ein wichtiger Bestandteil der „Keller-GmbH“. In den letzten 2 Jahren tauchte der 31-Jährige aber immer wieder ab. 2021 zwang ihn seine Krankenakte zu einer längeren Pause. Nachdem er zwischendurch wieder auf YouTube durchgestartet ist, kündigte er zu Beginn von 2022 erneut eine Pause an.
Im Juni meldete er sich dann abermals zurück, nur um dann nach zwei Single-Releases wieder zu verschwinden. Knapp 4 Monate später hat sich Maestro im Herbst vergangenen Jahres wieder gemeldet und ist seitdem wieder aktiv auf Social Media unterwegs.
Seitdem lieferte er seinen Fans auch Antworten auf einige brennende Fragen. Das Keller-Mitglied erklärte bspw., dass es zu Mois und Sinan-G keinen Kontakt mehr gibt. Noch im Sommer 2022 waren Maestro und Mois eigentlich befreundet. Nachdem Mois in den Knast musste, scheint die Freundschaft in die Brüche gegangen zu sein. Was seitdem geschehen ist, verriet er nicht.
Matthias Clemens
Neben den Realtalks und Einblicken in die Vergangenheit macht Maestro auch Videos über andere ernstere Themen – wie z.B. Religionsfeindlichkeit und Feminismus. Nun meldet sich unerwarteter Weise Matthias Clemens, der Zec+-Gründer, aus dem Nichts und schießt gegen Maestro.
Clemens, der zuletzt auch ein Statement gegen seinen ehemaligen Geschäftspartner Mois veröffentlichte, macht sich über den Verlauf von Maestros Rap-Karriere lustig und erklärt diese für endgültig gefloppt. Auch privat halte er nicht viel von dem ehemaligen Keller-Member.
Matthias Clemens schießt gegen Maestro
„Fremdscham 3.0 wir spulen zurück: Maestro hält sich für den krassesten Rapper mit Eminem auf einer Stufe und weiß und kann sowieso alles. Natürlich floppte es komplett. Jetzt hält er sich für den schlausten Streamer und wirkt wie ein Roboter der ein Text abliest. Ich meine ich kenne ihn, er ist eh völlig neben der Rolle, aber hier stellt man sich nur die Frage: rappt oder streamt er schlechter?“
Hier seht ihr es