Arafat legt seine Einnahmen durch Tiktok-Star Barello offen

Barello

Seit Wochen ist Barello die absolute Nummer 1 auf Tiktok. Der 22-Jährige hat an guten Tagen bis zu 40.000 Live-Zuschauer auf seinen Streams und bricht währenddessen regelmäßig die Spendenrekorde, die er selbst aufgestellt hat. Sein aktueller Rekord liegt bei über 500.000 erhaltenen Punkten in nur einem Live-Match. Das entspricht etwa 4.000 bis 8.000 Euro.

Monatseinkommen

Und diese Einnahmen summieren sich am Ende des Monats zu extrem hohen Beträgen. Bekommt Barello nun ein Geschenk im Wert von 10 Cent geschickt, erhält er angeblich 50% daraus. Während eines sehr erfolgreichen Streams bekommt ein Top-Streamer wie Barello bis zu 30.000 Geschenke. Im Monat kommt er damit eigenen Angaben nach auf ein Einkommen von 15.000 Euro.

Tiktok-Kollegen gehen davon aus, dass der Streamer sogar bis zu 100.000 Euro im Monat verdienen könnten. An seinem Rekord-Tag wurden Barello über 4.000 Euro gespendet. Rechnet man das auf 30 Tage hoch, würde man auf mehr als 100.000 Euro kommen. Fakt ist zumindest, dass Januar der mit Abstand beste Monat für Barello gewesen ist und er in diesem Monat auf eine hohe fünfstellige Summe kommen dürfte.

Arafat Abou-Chaker

Seit geraumer Zeit geht zusätzlich dazu das Gerücht herum, dass Barello nicht der einzige ist, der an seinem Mega-Hype auf Tiktok profitiert. Der Streamer ist seit vielen Monaten regelmäßig mit Arafat live und scheint sich auch des Öfteren mit ihm zu treffen. Außerdem scheint Arafat ihn in seiner musikalischen Karriere zu unterstützen.

Daraus haben viele Fans geschlossen, dass Arafat jetzt der Manager von Barello ist und somit auch prozentual an dessen Umsätzen beteiligt wird. Ein Gerücht, mit dem Arafat jetzt aufräumt. Der ehemalige Musik-Manager schwört hoch und heilig, dass er nicht einen Cent an Barello verdient. Das berühmte „Willkommen in der Familie“-Video sei eine Idee von Barello gewesen und habe dementsprechend keinen echten Hintergrund.

Arafat dementiert Beteiligung an Barello

„Ok, an alle hier. Wallihi, ich sage jetzt wirklich die Wahrheit, ja? Eigentlich muss ich das nicht machen, aber ich mache es. Wallahi, oksim billah, ich verdiene keinen Cent an Barello. Ein für alle Mal. Die waren bei mir in Berlin, dann hat er mir gesagt: ‚Ey, können wir so ein Video drehen?‘ Ich so: Welches Video meint Freund? Ja, dieses ‚Willkommen in der Familie.‘ Ali, du warst doch dabei? Also aus Jucks und Dollerei. Und jeder tut dann so, als ob ich sie keinen Ahnung was habe. Ach, so ein Quark mit Soße alter.“

Hier seht ihr das Statement

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