Fixkosten in Dubai offengelegt – Bushido und Anna-Maria müssen aufs Geld achten
(Credits: Amazon Prime Video)
Bushido
Gestern Abend erschien der dritte Teil der neuen Bushido-Doku „Bushido & Anna-Maria – Alles auf Familie“. Wie die ersten beiden Episoden wurde auch diese Folge bei RTL im Free TV ausgestrahlt. Die gesamte Doku-Serie ist aktuell jeden Donnerstag ab 20:15 Uhr auf RTL oder bei RTL+ zu sehen.
50.000 Euro Fixkosten
In den ersten beiden Folgen ging es um das Ankommen und Einleben im neuen Zuhause in Dubai. Jetzt wird in der Doku erstmals besprochen, wie viel das Leben der 10-köpfigen Familie in Dubai kostet und wie die beiden die monatlichen Kosten stemmen. Dabei wird enthüllt, dass die Fixkosten für Miete, Essen, Angestellte und Co. bei 50.000 Euro liegen.
Laut Bushido beträgt allein die Miete das Doppelte von dem, was sie für ihre Villa in Berlin bezahlt haben: „Dann leben wir parallel noch zur Miete. Das ist nicht billig in Dubai. Wir bezahlen bestimmt mindestens 30.000 Euro Miete. Mehr als das Doppelte als das, was wir in Berlin gezahlt haben!“
Aktuell dürften die Ferchichis keine Probleme damit haben, diese absurde Summe zu zahlen. Bushido hat im Laufe seiner Musikkarriere Millionenumsätze gemacht. Trotzdem denkt Anna-Maria an die Zukunft und erklärt, dass sie die Finanzen der Familie im blick behält: „Wir haben Angestellte, wir essen gut, wir gehen viel essen. Ja, man braucht eine Menge Geld. Man muss das im Auge behalten.“
Millionen-Steuer gespart
Bushido wiederum lässt sich trotz dieser hohen Kosten nicht aus der Ruhe bringen. Er rechnet vor, dass er durch das Leben in Dubai auch Steuern spart, die er andernfalls in Deutschland gezahlt hätte. Obwohl ein Jahr in Dubai mindestens 600.000 Euro kostet, spart er noch einen 6-stelligen Betrag im Vergleich zu Deutschland. Dort hätte er eigener Aussage nach einen Millionen-Betrag als Einkommenssteuer gezahlt, der in Dubai entfällt:
„Man darf folgenden Punkt nicht vernachlässigen: Ich zahle im Jahr einen siebenstelligen Betrag an Steuern. Nur an Steuern. Wenn ich diesen Betrag in Dubai nicht mehr zahlen muss, ziehe ich all das ab, was ich dort an Mehrkosten habe und werde wahrscheinlich immer noch mehr haben, als wenn ich in Deutschland praktisch meine Steuern so zahle und lebe. (…) Dass ich in der glücklichen Situation bin, dass auch meine Frau einen erheblichen finanziellen Teil beitragen kann, das ist eher ein Luxus. Das beschneidet mich nicht in meiner Männlichkeit.“
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