„Arafat unterdrückt uns nicht“ – Barello und Momonews mit Statement zu Gerüchten

Barello & Arafat

Wer aktiv auf TikTok surft, wird bereits von Barello gehört haben. Aktuell dominiert er schon seit mehreren Monaten die deutsche TikTok-Live-Szene und hat in jedem seiner Streams mehr als 8.000 – 11.000 aktive Zuschauer.

Den Boom in seiner Karriere als TikTok-Streamer hat Barello jedoch erst mit der Hilfe von Arafat Abou-Chaker erlebt. Immer wieder war der arabische Clan-Chef als Gast in den Livestreams von Barello zu sehen. In einem Livestream durfte Barello sogar Arafat interviewen.

Mittlerweile ist die Freundschaft zwischen Barello und Arafat schon so gut geworden, dass sie sich sogar außerhalb von TikTok regelmäßig treffen. Aktuell scheint es so, als würde Arafat jedes Wochenende Barello zu sich holen – und zwar mit persönlichen Chauffeurs.

Einnahmen

Mit der wachsenden Freundschaft machen sich Fans von Barello nun Sorgen, dass er der „nächste Bushido“ werden könnte. Obwohl Arafat den jungen Streamer sehr gut behandelt, gehen viele davon aus, dass Barello einen Teil seiner TikTok-Einnahmen abgeben muss.

In einem TikTok-Live hat sich Momonews kürzlich dazu geäußert. „Ich habe das ganze System durchblickt. Jeden Sonntag kommt Barello bei dir – ihr macht Abrechnung. Der drückt ab bei dir!“, sagt Momonews im Stream. Daraufhin erwidert Arafat: „Ja klar, weißt du, warum du so redest? Dafür gibt’s ’n Wort: Neid.“

Statement

Jetzt gab es erneut ein Statement seitens Momonews – dieses Mal aber mit Barello, und zwar vor laufender Kamera. „Wir wollten ein Statement machen, wegen dem Thema Arafat. Viele denken, dass er abkass-…  dass er uns unterdrücken würde, aber das stimmt auf keinen Fall. Arafat ist ein Ehrenmann.“, sagt Momonews. Im Spiegel hinter den beiden ist jedoch Arafat zu sehen, der – damit der Comedy-Skit auch ankommt – so tut, als würde er die beiden zwingen, positive Statements abzugeben.

Hier das Video auf TikTok:

 

 

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