„Er kann meinen, er wäre der Clan-Chef“ – Arafat wird unterstellt, nicht gefährlich zu sein
Sharo vs. Arafat
Noch vor wenigen Jahren galten Arafat und Sharo eigentlich als Freunde. Zumindest pflegten sie ein relativ gutes Verhältnis miteinander. So war Arafat unter anderem in der Koch-Sendung von Sharo zu Gast. Doch seit kurzem hat sich die Einstellung übereinander um 180 Grad gedreht. Der Musik-Manager und der Youtuber können sich absolut nicht mehr ausstehen.
Eskalation auf Social Media
Wie so häufig in den letzten Monaten wurde der Streit durch Social Media, primär durch Tiktok, ausgelöst und auf der Plattform ausgetragen. Arafat kritisierte ein Youtube-Video von Sharo, in dem dieser mit einem islamischen Prediger sprach und dessen Aussagen und ihn als Person als gefährlich einstufte.
Aus diesem Streitpunkt entwickelte sich eine handfeste Auseinandersetzung. Diese endete damit, dass Sharo seinen Rivalen zum Boxkampf herausforderte. Arafat solle „seinen Mann stehen“ und sich ihm im Ring stellen. Sollte das nicht passieren, verwies Sharo auf die Festivalsaison, bei der man sich live über den Weg laufen könne.
Sharo fordert Arafat heraus
„Nichts davon wird passieren – nie im Leben! Deswegen, du und ich in den Ring. Ja, wir sind beide gleiches Alter, wir sind noch gesund hamdulillah. Komm, mach dich grade! (…) Du stehst einfach deinen Mann! Reicht! Hast deine Suppen gekocht, guckt mal, passt auf Leute. Seit Monaten werden Suppen gekocht, pusht das auf, kommt macht Kheir, er ist der Saubermann. Er ist der gefürchtete Clan-Boss? Sibbi bist du, jeder weiß.“
„Kann meinen er wäre der Clan-Chef“
Seit dieser Ansage hat man nichts mehr zwischen Sharo und Arafat gehört. Nun liefert der Youtuber erstmals seit Monaten ein Update. Und anscheinend hat sich seitdem absolut nichts getan. Die beiden gehen sich aus dem Weg, weshalb es keine Ansagen mehr auf Social Media geht. Dennoch besteht Sharo auf seiner Forderung nach einem Boxkampf und macht sich über den Familienclan-Ruf des Abou-Chakers lustig.
„Es gibt da nichts zu klären. Es kann in seiner Tiktok-Welt da leben und meinen er wäre der Clan-Chef. Der eine geht links, der andere rechts. Und [ich] bleibe immer noch dabei, dass er endlich mal selbst seinen Mann steht und nicht Cousin A y [sic] oder irgendwelche Kripo-Märchengeschichten erzählt. Ansonsten wünsche ich dem Mann alles Gute und hoffentlich wird er mal erwachsen.“
Hier seht ihr die Antwort