Trauriger Tiefpunkt – MC Bogy wünscht Jaysus krebskranken Vater den Tod
Jaysus vs. MC Bogy
In den letzten Wochen haben sich zwei Lager in der Deutschrap-Szene gebildet. Auf der einen Seite steht ein Personenkreis rundum B-Lash, Bözemann und MC Bogy. Auf der anderen Seite stehen Rooz, Jaysus, MOK und ein paar weitere Personen, die in das Thema involviert sind. Ausgangspunkt war der Skandal um Sinan-G.
Inzwischen hat sich die Debatte jedoch vom eigentlichen Thema entfernt. Anstatt über den Skandal von Sinan zu sprechen, bekriegen sich die Lager mittlerweile untereinander und schrecken dabei nicht davor zurück, auf die übelste Art und Weise unter die Gürtellinie zu gehen.
„Wünsche dein Vater stirbt“
Jetzt wurde der nächste Tiefpunkt dieses Streits erreicht. MC Bogy hat zwei Sprachnachrichten an Jaysus geschickt, in denen er sich nicht gerade von seiner charmantesten Seite zeigt. Darin bietet der Berliner dem Süddeutschen zunächst an, Frieden zu schließen, nur um dann auf ekelhafteste Weise gegen dessen Familie zu wettern.
Dem krebskranken Vater von Jaysus wünsche Bogy den Tod, um endlich von seinem Sohn erlöst zu sein. Auch die Mutter des Chablife-Gründer beleidigt er auf übelste Weise. Jaysus selbst hat die Sprachnachrichten veröffentlicht, um seinen Fans zu zeigen, wie sich MC Bogy hinter den Kulissen verhält. Da gibt es keine zwei Meinungen: Diese Aussagen sind stillos, traurig und verachtenswert!
Voice Mails von MC Bogy
„Jaysus man, guck mal, wir haben uns doch hier Herzen geschickt und so. Ich gehöre einer bestimmten religiösen Gruppe an und das ist gerade unser Friedensfest. Und ich möchte dir sagen – und das hab ich auch mit MOK probiert: Lass uns doch eine Friedenspfeife rauchen. Weil ich hab gehört auch dein Vater ist sehr krank, ich hab meinen Vater verloren.
Ich wünsche auf jeden Fall nur, dass dein Vater stirbt, dass er endlich erlöst ist von diesem Fluch, diesen H*rensohn der du bist, geboren zu haben. (…) Ich wurde gerade korrigiert, natürlich hat dich dein Vater nicht geboren, sondern deine Mutter die H*re. Ich wurde von meiner Tante geboren, weil ich bin eine Respektsperson. Und keiner hat sich in Berlin getraut, meine Mutter zu f*cken. Denk mal drüber nach du H*rensohn.“
Hier hört ihr es