Sinan-G gerät in Handgemenge – Manuellsen greift ein

Sinan-G

Wie man zu Sinan-G steht, ist eine Entscheidung, die letztendlich jedem selbst überlassen ist. Große Teile seiner Community scheinen dem Essener eine zweite Chance geben zu wollen und weiterhin bei seinen Streams einzuschalten. Allerdings ist nicht jeder dem 35-Jährigen gegenüber so wohlgesonnen.

Gestern scheint es zu einem Vorfall gekommen zu sein, bei dem der Rapper körperlich angegangen wurde. Zusammen mit Amar47 war Sinan zu Gast auf einer Feier von Senad Gashi. Auch Manuellsen war vor Ort und grüßte Sinan und Amar. Plötzlich tauchte eine weitere Person auf, die offensichtlich nicht erfreut darüber war, Sinan-G auf der Veranstaltung zu sehen.

Es resultierte ein hitziges Wortgefecht mit anschließendem Handgemenge. In einem Statement legte Manuellsen dar, was im Anschluss geschehen ist. Er und Amar stellten sich dazwischen und traten dafür ein, dass man die Angelegenheit friedlich klären solle. Er betonte, dass der Vorfall nicht so schlimm war, wie es aktuell in den sozialen Medien dargestellt wird. Am Ende seien alle ihres Weges gegangen.

Statement von Manuellsen

„Dann hab ich den Bruder Amar gesehen, Amar47. Amar ist ein Bruder, den ich sehr schätze. Und der hatte Sinan dabei, sie waren Gäste von Senad. Er hat die eingeladen und die sind vorbeigekommen. Ich hab Amar gegrüßt, Salam Aleikum, ich hab natürlich auch Sinan gegrüßt. (…) Dann ist eine andere Person aus dem Laden rausgekommen. Es kam kurz zu einer Schreierei, kleines Handgemenge. Und natürlich, das ist unsere Veranstaltung, natürlich hab ich mein bestes getan, damit es da nicht eskaliert.

Also ich hab niemanden irgendwie da unterdrückt oder weggemacht. Das einzige was ich gemacht hab, ich hab mich für Kheir eingesetzt. Genauso wie das Amar auch getan hat. Und dann konnten wir die Sache so hinbiegen, dass es in Kheir geendet hat. Und das ist End of Story. Nicht mehr und nicht weniger. Lasst euch von keinem was andere erzählen, that’s the end of Story. Es gab ein kleines Handgemenge, nichts wildes.

Keiner wurd erschossen, keiner wurd erstochen, keiner wurd in die Luft gesprengt. Es ist nichts passiert. Und dann konnten wir die Sache so handeln, dass es in Kheir ausgegangen ist. Jeder ist seines Weges gegangen. Wie er gekommen ist, ist er gegangen, alles war perfekt. Da war keine Massenschlägerei und kein Mord und Totschlag. Manchmal, ihr wisst, die Gemüter unserer Leute sind heiß manchmal.“

Hier seht ihr das Statement

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