Pa Sports kündigt Gerichtsverfahren gegen 18 Karat an

Pa Sports

Mit seinem neuesten Signing hat Pa Sports voll ins Schwarze getroffen. Seit Wochen ist der Newcomer Yakary in aller Munde und nicht nur musikalisch erfolgreich, sondern gleichzeitig auch ein etablierter Name in der Szene. Wenn er einen neuen Song veröffentlicht, sind die Augen auf ihn gerichtet.

Damit hat der Rapper und Labelchef wieder einmal sein Auge für Talente unter Beweis gestellt. Und erneut hat er gezeigt, dass er auch weiß, wie man mit Talenten dieser Art zu arbeiten hat. Allerdings ist Pa sports in diesem Fall nicht der erste gewesen, der das Mega-Talent von Yakary erkannt hat. Denn der Newcomer unterschrieb schon vor Life is Pain seine ersten Verträge.

So stand der Rapper unter anderem kurzzeitig bei Supremos von 18 Karat unter Vertrag. Dort musste er eigener Aussage nach das Album des Dortmunders schreiben und konnte keine eigene Musik releasen. Danach ging 18 Karat bekanntlich in den Knast, weshalb die Arbeit stillstand und Yakary effektiv nichts mehr veröffentlichen konnte.

Gerichtsverfahren

Dem will Pa Sports nun juristisch begegnen. Er erklärt zunächst, dass er von der Labelarbeit von Yakarys vorherigen Plattenfirmen überhaupt nichts hält. Außerdem will er die vertraglichen Differenzen von einem Gericht klären lassen. Das bedeutet konkret: Pa Sports zieht gegen das Label von 18 Karat vor Gericht.

Pa Sports kündigt Gerichtsverfahren an

„Ach es gibt so viel auf dieser Welt. Fakt ist, dass Yakary vor dem Ketamin-Release 7 Monate lang nichts veröffentlichen konnte. Ich frag mich was diese ganzen Label vorhatten. Arbeiten wollte da anscheinend niemand. 3 Monate Life is Pain = 1,5 Millionen Hörer auf Spotify.

Mit 4 Releases mehr Streams als mit allen anderen Songs davor zusammen. Follower-Zahlen auf allen sozialen Medien verdoppelt und verdreifacht und dazu noch in aller Munde. Ich weiß nicht wer diese Labels gewesen sind. Deren Arbeit war auf jeden Fall Müll. Alles andere klären wir vor Gericht.“

Hier seht ihr es

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