Ausgewandert – Arafat wohnt jetzt in der Nähe von Bushido

Bushido

Vor nunmehr 1,5 Jahren ist Bushido mitsamt seiner 10-köpfigen Familie nach Dubai gezogen. Nach 40 Jahren in Berlin hat sich der Rapper dazu entschieden, sein bisheriges Leben nahezu vollständig aufzugeben und ein neues Kapitel zu starten. In seiner ersten Doku-Serie war dabei klar zu sehen, wie schwer es ihm gefallen ist, seine Heimat loszulassen.

Eineinhalb Jahre später sind die Anfangszweifel des 45-Jährigen jedoch vollständig verflogen. Nach ein paar Start-Schwierigkeiten hat sich Bushido inzwischen voll in Dubai eingelebt. Auch seine Kinder haben es laut ihm geschafft, auf der Privatschule ein neues soziales Umfeld aufzubauen. Erst kürzlich erklärte er in einem Interview, derzeit so glücklich wie seit Jahren nicht mehr zu sein.

Arafat Abou-Chaker

Nun könnte des Leben des Rappers in Dubai jedoch um einiges weniger komfortabel werden. Zumindest psychologisch betrachtet. Denn so wie es scheint, ist nun auch sein schlimmster Feind in das Wüstenemirat gezogen. Wie Arafat Abou-Chaker auf einem seiner Social Media-Profile angibt, soll er angeblich nach Dubai ausgewandert sein.

Die Info stammt aus der Bio seines neuen Tiktok-Profils. Da das Profil einen blauen Haken hat, handelt es sich um das offizielle Profil des Abou-Chaker Oberhaupts. Wenn wir der Angabe glauben können, lebt Arafat  ab sofort also in Dubai und damit maximal ein paar Kilometer von seinem ehemaligen Geschäftspartner entfernt.

Offensichtlich ist, dass Bushido trotz der räumlichen Nähe zu Arafat natürlich nichts passieren kann. Das Wüsten-Emirat hat restriktive Gesetze, die strikt nachverfolgt werden und teils drakonische Strafen beinhalten. Ein Verbrechen in den Vereinigten Arabischen Emiraten zu begehen, wäre also alles andere als rational.

Dennoch dürfte allein schon der Gedanken daran, Arafat über den Weg zu laufen, ein Ungutes Gefühl in dem Rapper auslösen. Zuletzt erklärte er mehrfach, dass es keinen Geldbetrag auf dem Planeten gibt, für den er Arafat jemals wieder in die Augen sehen würde. Dass sie sich theoretisch jederzeit begegnen könnten, ist also mit Sicherheit eine unangenehme Aussicht für Bushido…

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