Bushido antwortet auf das 100.000 Euro-Angebot von Capital Bra
(Credits: Amazon Prime Video)
Bushido vs. Capital Bra
Für Bushido ist die Situation klar – er hat den Beef gegen Capital Bra gewonnen. Nachdem beide Parteien ihre Disstracks veröffentlicht haben, scheint auch für Capi das Thema durch zu sein. Er wolle sich jetzt wieder weiter auf seine reguläre Musik konzentrieren.
100.000 Euro-Angebot
Dennoch bot der „Berlin lebt“-Rapper seinem Kontrahenten an, ein Freestyle-Battle zu veranstalten. Dafür würde er ihm sogar 100.000 Euro aus eigener Tasche bieten: „Wenn du dich auf so ein Battle eingestellt hast, dann komm, wir gehen eine Halle voll machen – Angesicht zu Angesicht. Wir machen ein Freestyle-Battle. Zeig mir mal, dass du ein Wort aus deinem Kopf alleine machen kannst. (…) und wenn du gewinnst 100K von mir an sich unversteuert.“
Antwort von Bushido
Freestyle-Battles sind kein Neuland für Capital Bra – schließlich nahm der Rapper einige Zeit an „Rap am Mittwoch“ teil. Dennoch habe er laut Bushido keine Kredibiltät, was das Dissen angeht. Bushido äußert klar, dass Capital Bra der Verlierer dieses Battles und damit auch endgültig ausgeschieden sei. In seinem neuen Podcast äußert er sich wie folgt:
„Du siehst ja auch in der UFC – Wenn du da jetzt einen prominenten Kampf hast oder einen Titelkampf, der Verlierer, der ist raus! (…) Das heißt, dass er [Capital Bra] jetzt sagt, ‚Bushido ist kein Thema mehr für mich‘, ist klar, weil der hat sich komplett seine Zähne ausgebissen so. Das war Bordstein fressen für ihn. (…)
Der nächste Punkt ist ja der – ich weiß nicht, wie man darauf kommt, dass man jetzt seine Rap am Mittwoch-Auftritte und nimmt und sagt: ‚Ok pass auf, der ist ein krasser Battle-Rapper‘. Das hat er da vielleicht gemacht und danach ging’s halt los, ich sag’ jetzt mal die ganze Bewegung ab Neymar und sowas, mit Ufo noch damals.
Dann ging’s los, dann hat er die Hits gemacht – und dann hat er doch nie wieder gedisst. Dann kam der Fler Diss – darüber brauchen wir nicht reden, hat überhaupt keine Konsistenz gehabt. Und danach gab’s doch nie wieder irgendeinen Diss.“
Hier hört ihr den Podcast