Nächste Ohrfeige für Oliver Pocher – Amira will ihn nicht mehr sehen

Oliver Pocher

Sehr viele Sympathien hat die Hiphop-Szene mittlerweile nicht mehr für Oliver Pocher. Abgesehen von seinem Humor, der in der Zeit stehengeblieben zu sein scheint, hat sich der TV-Comedian mit seinem Verhalten in den letzten Jahren einige Feinde im Deutschrap gemacht. Dass ihm die Deutschrap-Szene gegen den Strich geht, ist kein Geheimnis mehr.

Als im Sommer 2021 Vorwürfe gegen Samra laut wurden, die sich mittlerweile als falsch herausgestellt haben, war er einer derjenigen, die sich lautstark gegen ihn positionierten. Im Zuge dessen warf er Deutschrap in seinem Podcast vor, dass „massenweise“ frauenfeindliche Texte gerappt werden würden.

In derselben Folge hieß es, dass „deutscher Hiphop einfach komplett clangesteuert“ sei. Außerdem erklärte er, dass es keine echten Deutschrap-Hits gebe. Stattdessen seien die Charts schlichtweg durch gekaufte Streams manipuliert: „Erstmal sind die ganzen Charts durchmanipuliert. Wie du Follower kaufen kannst, kannst du einfach Streams bei Spotify kaufen.“

Amira Pocher

Aus diesen Gründen gibt es, jedes Mal wenn im Leben und der Karriere von Pocher etwas schiefläuft, nicht unbedingt Mitleid mit dem 45-Jährigen. Eine gewisse Schadenfreude über die Auswirkungen seines toxischen Verhaltens kann man sich als Teil der Hiphop-Szene nicht verkneifen. Beispielsweise aus RTL seine Sendung aus dem TV genommen hat, weil sie niemand sehen wollte.

Selbst die Ehefrau von Pocher will aktuell nichts von ihm wissen. Wie die meisten wissen dürften, hat sich Amira vor kurzem von ihrem Mann getrennt und ist jetzt in einer neuen Beziehung. Im Sinne der Kinder wäre sie jedoch dazu bereit gewesen, Weihnachten zusammen zu feiern. Allerdings hat sich Oli seit der Trennung derartig negativ verhalten und sie immer wieder runtergemacht, dass sie Abstand will und „Zeit zum heilen“ brauche. Ein gemeinsames Weihnachtsfest wird es also nicht geben…

Amira Pocher will Abstand von Oli

„Ich werde mit meinen Kindern und meiner Familie in Köln feiern. Die kommen aus Österreich angereist. Ich freue mich sehr, weil ich Weihnachten liebe: die Feiertage, die Musik, die Kekse. (…) Man könnte mit mir einfach ganz normal sprechen und dann könnte man auch Weihnachten friedlich miteinander verbringen – für die Kinder wäre das wirklich wünschenswert.“ (Quelle: BILD)

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