Offiziell – Rosa und Fler gehen getrennte Wege

Rosa

Im Jahr 2022 gab Fler bekannt, die erste weibliche Künstlerin überhaupt bei Maskulin unter Vertrag zu nehmen. Dementsprechend gehyped waren die Fans, als das neue Signing Rosa offiziell angekündigt wurde. Bislang konnte die Newcomerin mit einigen Releases überzeugen, ihr volles Potenzial scheint sie aber laut der Meinung vieler Fans unter Fler noch nicht ausgeschöpft zu haben.

Bushido fällte ein noch härteres Urteil über die Rapperin: So könne sie seiner Ansicht nach die musikalische Karriere komplett an den Nagel hängen. Als Grund nannte er die Labelarbeit von Fler als Labelchef, die laut Bushido praktisch nicht vorhanden wäre und so zu keinen Erfolgen bei seinen Signings führen würde. Dies sagte er in seinem „Electro Ghetto“-Podcast:

„Diese arme Frau tut mir so leid, das kannst du mir nicht vorstellen. Die geht mir so am Arsch vorbei – ich interessiere mich Nichtmal für männlichen Deutschen Rap. Trotzdem tut sie mir so unendlich leid. (…)

Warum tut sich diese Rosa das an? An dieser Stelle: Rosa, Rest In Peace. Das Thema ist vorbei, sie sollte sich damit abfinden, in Zukunft irgendwie mit anderen Dingen ihr Geld zu verdienen. Sie hat ja immer noch das Glück, dass sie sich einen OnlyFans-Account machen kann, wenn’s gar nicht mehr läuft. Aber das Thema mit Musik, das ist durch.“

Trennung von „Maskulin“

Nachdem gestern bekannt wurde, dass Rosa sich in Cindy – abgeleitet von ihrem bürgerlichen Namen – umbenannt hat, wird jetzt offiziell, dass sie und Fler in Zukunft geschäftlich getrennte Wege gehen werden. Auf die Frage, ob sie noch auf Fler’s Label sei, antwortet die Rapperin:

„Nein bin ich nicht mehr! Aber nicht wegen ihm sondern der Szene! Ich verbringe gerade viel mit der Familie mache viel Sport und genieße meine Gesundheit! Jeder sollte sich im Leben Zeit für sich und seine Familie nehmen können! Wir schauen was so die Zeit bringt.“

Außerdem verriet sie, sich von der Deutschrap-Szene distanziert zu haben – Musik wolle sie aber trotzdem weiterhin machen. Jedoch habe sie gemerkt, in der Deutschrap-Szene nicht ihr volles Potenzial ausschöpfen zu können, da diese „schäbig“ und „mit viel Hass verbunden“ sei.

Hier seht ihr die Instagram-Story

Cindy via Instagram
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