Katja Krasavice legt sich offen mit Finch Asozial an

Finch Asozial

Finch Asozial konnte in den letzten Jahren viele Erfolge feiern. Vor allem für seine spektakulären Live-Auftritte ist der Rapper bekannt. Von seiner ersten Tour an sorgte der Musiker dafür, dass das Energielevel auf der Bühne und in der Crowd hoch ist und Unliebsamkeiten wie Handys untersagt werden.

Seine Hit-lastige Musik ist ebenfalls ein Faktor dafür, warum das Publikum im Vergleich zu anderen Rap-Shows so lebhaft ist und aktiv mitfeiert. Das spiegelt sich auch in den Ticket-Verkäufe seines kommenden Tour wider. Für die „DDR Tour“ wurden schon jetzt über 57.000 Tickets verkauft.

Das bedeutet einen Umsatz von über 2,3 Millionen Euro, nur durch Tickets. Das ist gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Situation bemerkenswert. Denn wie Finch selbst anmerkt, sagen andere Künstler ihre Touren ab. Dass er dagegen solche Zahlen vorweisen kann, ist ein Beleg für die Qualität seiner Show.

Doch nicht nur Finch gibt alles, um seine Fans mitzureißen, seine Fans geben auch alles, um mitzuziehen. Dass das nicht bei jedem gut ankommt, zeigt eine kürzliche Aussage von Rap-Kollegin Nina Chuba. Diese fühlte sich von eifrigen Finch-Fans während ihres Auftritts auf dem „Springbreak“-Festival gestört, was eine wütende Ansage von Finch nach sich zog, der seine Fans in Schutz nahm.

Katja Krasavice

Nun scheint sich die nächste Rapperin mit Finch anlegen zu wollen. In einem kürzlichen Statement bedankte sich Finch bei seinen Fans für die zahlreichen Bundle-Verkäufe zum Single-Jubliäum seines Hits „Abfahrt“ und kürte seine Fanbase dabei zur „krassesten Community“. Im Wortlaut sagte Finch: „Wir haben die krasseste Community, mit Abstand. Wir sind einfach die krassesten. Ist einfach so. Wir haben definitiv die meisten Bundles weggedrückt und das ist krass.“

Katja sieht das aber anders – sie sieht ihre Fanbase wiederum als krasseste Community an. Auf Instagram lacht sie Finch für dessen Aussage aus und schreibt: „Finch behauptet seine Community ist die krasseste in Deutschland, da kennt er glaube ich noch nicht unsere.“

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