Shindy teilt mit, wieso er den Beef gegen Kollegah und Farid Bang fast gewonnen hat
Shindy
Die Welt des Deutschrap ist ein brodelnder Kessel voller Rivalitäten und Wortgefechte, und Shindy steht erneut im Rampenlicht. Nachdem sich der Rapper bereits seit einem halben Jahr einen Schlagabtausch mit Kollegah und Farid Bang liefert, scheint die Luft zwischen den Kontrahenten dünner denn je zu sein.
Disstracks wurden hin und her geschickt, die Spannungen wachsen, und mit der Ankündigung von „JBG 4“ durch Kollegah und Farid Bang spitzt sich die Lage weiter zu. Fans der Szene verfolgen gespannt die Entwicklungen, und es ist klar, dass die Künstler ihre Streitigkeiten gekonnt für die Öffentlichkeit inszenieren.
Shindys Streit mit Kollegah und Farid Bang zeigt, wie im Deutschrap persönliche Auseinandersetzungen und künstlerische Differenzen oft Hand in Hand gehen. Die Rapper nutzen diese Gelegenheiten, um ihre Fähigkeiten als Lyriker unter Beweis zu stellen und ihre Fanbases zu mobilisieren.
Jeder Disstrack ist ein neuer Akt in einem Drama, das nicht nur die Charts, sondern auch die sozialen Medien beherrscht. Obwohl die Auseinandersetzung ein Spiel mit dem Feuer sein kann, wissen die Künstler, dass solche Beefs letztendlich ihre Sichtbarkeit und Relevanz im hart umkämpften Musikmarkt steigern können.
Beef gewonnen?
Jetzt teilt Shindy ein Video in seiner Whatsapp-Gruppe, in welchem der YouTuber Triple H erklärt, warum Shindy den Beef aus seiner Sicht „so gut wie gewonnen hat“.
In seinem Video geht der YouTuber unter anderem auf die Aspekte eines guten Disstracks ein, wägt die Reaktionen von Kollegah und Farid Bang mit den Disses von Shindy ab und kommt zum Ergebnis, dass Shindy insgesamt „fresher“ rüberkommen würde und seine Gegner mit seinem Disstrack übertumpft hätte. Shindy stimmt dem offensichtlich zu und teilt die Punkte, die der YouTuber im Video nennt – zumindest lässt dies das Teilen des Videos andeuten.
Hier seht ihr es