Nach Bushido – Shirin David erhält eigene Doku-Serie auf Netflix

Bushido

Seit Jahren ist Bushido mittlerweile ein fester Bestandteil des deutschen TV-Programms. Nachdem die Doku-Reihe „Unzensiert“ auf Amazon Prime den Anfang machte, übernahm RTL vor einiger Zeit das Konzept und produzierte seitdem mit dem Rap-Star und seiner Familie ein eigenes Doku-Format, das derzeit in seine nunmehr dritte Staffel geht.

Millionen-Gage

Wie viel Geld der 45-Jährige pro Staffel erhält, ist bis heute nicht ganz klar. Allerdings dürfte er es sich ziemlich gut bezahlen lassen, sein gesamtes Privatleben vor einem Millionenpublikum zu präsentieren. Zum einen erhält der Rapper durch die TV-Auftritte zusätzliche Reichweite, die sich auch in Streams und Verkäufe ummünzen lässt. Zum anderen erhält er eine direkte Gage von RTL.

Alleine bei seiner ersten Doku für Amazon Prime lag seine Vergütung für den Dreh im 7-stelligen Bereich. In einem Interview warf der Spiegel eine Summe von 1 Million Euro in den Raum. Die Zahl wurde als mutmaßliche Gage gehandelt. Bushido verrät zumindest, dass er sogar mehr daran verdient hat: „Bisschen mehr war es schon.“

Sollte die Gage von Bushido in jeder Staffel auf demselben Niveau geblieben sein, dürfte er wohl mindestens 4-5 Millionen Euro durch seine TV-Dokus verdient haben. Zusätzlich dazu konnte er kürzlich einen weiteren Coup landen. Der Tour-Auftakt der „König für immer“-Tour wird Live von RTL übertragen. Auch TV-Werbung wird dafür bereits geschaltet.

Shirin David

Nun wurde bekannt, dass auch Shirin David im Rahmen einer Doku-Produktion über einen längeren Zeitraum von einem Kamerateam begleitet worden ist. Wie der Tagesspiegel meldet, hat Shirin David einen Deal mit dem Streaming-Anbieter Netflix eingetütet.

Das Streamingportal wird in diesem Jahr eine mehrteilige Dokureihe zeigen, in der wir Eindrücke von ihrer absolvierten Live-Tour, sowie Aufnahmen aus ihrem Privatleben erhalten: „In die gleiche Richtung geht „Shirin David“, die Serie begleitete Deutschlands erfolgreichste Rapperin ein Jahr lang auf Tour und schaute in ihr Privat- und Familienleben.“

(Quelle: Tagesspiegel)

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