Rassistisch beleidigt – Manuellsen kündigt „Hinrichtung“ an
Manuellsen vs. TikToker
Die Hip-Hop-Szene ist erneut Zeuge einer hitzigen Auseinandersetzung geworden, die diesmal den Rapper Manuellsen und den TikToker „Coach Franky“ betrifft. Der Konflikt, der durch rassistische Äußerungen Frankys genährt wurde, hat eine neue Ebene der Feindseligkeit erreicht.
Manuellsen, bekannt für seine unmissverständlichen Reaktionen auf Respektlosigkeit, hat über Instagram seine Absicht verkündet, gegen die rassistischen Kommentare vorzugehen. Nach der Veröffentlichung einer Sprachnachricht von Coach Franky, in der das „N-Wort“ gefallen ist, forderte er die Community auf, den TikToker nicht länger zu unterstützen.
Die Spannungen zwischen den beiden Persönlichkeiten eskalierten weiter, als Manuellsen keine Antwort auf seine Herausforderung erhielt und daraufhin nach Hannover fuhr, um Franky persönlich zur Rede zu stellen. Trotz seiner Ankündigung und der Aufforderung an Franky, seinen Standort preiszugeben, blieb ein physisches Aufeinandertreffen aus. Stattdessen nutzte Manuellsen die sozialen Medien, um seine Botschaft zu verbreiten und Unterstützung gegen die rassistischen Ausfälle zu mobilisieren.
„Politische Hinrichtung“
Die Angelegenheit nahm eine ernste Wendung, als Manuellsen in einem Podcast mit seinem Kollegen Jihad über den Vorfall sprach und deutlich machte, dass er beabsichtige, Coach Franky „politisch hinrichten“ zu wollen.
Diese Worte spiegeln die Entschlossenheit wider, mit der Manuellsen gegen rassistische Diskriminierung und Hassreden vorgehen möchte. Er betonte, dass er alle relevanten schwarzen Institutionen informiert habe und bereit sei, alle notwendigen Schritte zu unternehmen, um sicherzustellen, dass Coach Franky für seine Handlungen zur Rechenschaft gezogen wird.
Die klare Aussage von Manuellsen zeigt, dass er die Angelegenheit nicht auf sich beruhen lassen wird und dass er gewillt ist, alle verfügbaren Ressourcen zu nutzen, um gegen rassistische Äußerungen vorzugehen.
Hier das Video: