Spenden in der Türkei angekommen? – Mois kündigt „Plottwist“ an

Mois

Seit Wochen stehen schwere Vorwürfe gegen den Youtuber und Unternehmer Mois im Raum. Der 32-Jährige wird beschuldigt, Spendengelder, die für Erdbebenopfer in der Türkei gedacht gewesen sind, unterschlagen, bzw. veruntreut zu haben. Ein ehemaliger Freund von Mois wirft ihm vor, etwa 90.000 Euro von insgesamt 110.000 Euro an Spenden für sich selbst behalten zu haben.

Mois begegnete diesen Anschuldigungen erstmals vor wenigen Tagen in Form von Kommentaren auf Instagram. Dort zeigte er sich sichtlich erbost darüber, dass man vermeintliche Lügen über ihn verbreiten würde. Dabei reagierte er sichtlich gereizt auf Fan-Kommentare, ungeachtet dessen, ob diese sachlich formuliert gewesen sind oder nicht.

Als Reaktion auf die Vorwürfe kündigte er an, ein Video veröffentlichen zu wollen. Darin wolle er Belege liefern, mit denen er nachweisen könne, dass das Geld auch tatsächlich in der Türkei angekommen ist. Schon vorletzte Woche Sonntag wollte er die Vorwürfe eigentlich aus der Welt schaffen. Allerdings hat er das versprochene Aufklärungsvideo bis heute nicht geliefert.

„Plottwist“

Stattdessen versucht Mois seine Social Media-Zuschauer weiter hinzuhalten. Diese werden verständlicherweise langsam ungeduldig und fordern ein Statement. Mois kündigt jetzt an, in einem „finalen Countdown“ zu einem Ereignis zu sein, das wohl einen „Plottwist“ mit sich bringen wird, so die Worte von Mois.

Seinen Worten nach zu urteilen scheint er etwas in der Hinterhand zu haben, was die ganze Situation auf den Kopf stellt. In den Kommentaren bekräftigt er zudem, dass die Spendengelder angekommen seien. Belege gibt es allerdings immer noch nicht.

Mois kündigt Plottwist an

„Ich hab so lange ausgehalten, ohne was zu der Scheiße hier zu sagen. Aber ich bin in dem finalen Countdown. (…) Der Plottwist wird so krass. Ich hab sowas noch nie geschafft, wie jetzt. Das ganz Deutschland dahin verleitet werden kann, wie ich es dachte und dann euch der Spiegel gezeigt wird.“

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