Pleite – Barello verdient jetzt auf dubiose Weise sein Geld
Barello
Vor gerade einmal einem Jahr sah es so aus, als wäre Barello auf dem sicheren Weg zum Millionär. Mit einem Einkommen zwischen 15.000 Euro und 60.000 Euro im Monat war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis er der wahrscheinlich erste Tiktok-Millionär Deutschlands werden würde.
Fast pleite
Doch so schnell das Geld kam, war es auch plötzlich wieder vorbei. Seit 12 Monaten ist Barello bereits auf Tiktok gesperrt und somit seine wichtigste und einzige wirklich nennenswerte Einkommensquelle versiegt. In seiner Zeit als größter Tiktokstreamer Deutschlands konnte der 24-Jährige sich ein Nettovermögen von 500.000 Euro erarbeiten.
Würde man klug mit dem Geld umgehen, könnte man sich damit eine finanziell sorgenfreie Zukunft aufbauen. Nur leider ist Barello nicht klug im Umgang mit seinem Geld gewesen. Stattdessen verprasste er knapp eine halbe Million Euro für Reisen innerhalb Deutschlands und einem schlechten Investment, bei dem er 100.000 Euro verloren hat.
30.000 Euro
Vor einigen Wochen rechnete Barello vor, dass ihm von seinem Tiktok-Vermögen nur noch rund 30.000 Euro geblieben sind. Das sind gerade einmal 6% dessen, was er durch seine Zeit als Streamer verdient hat. Und zudem eine Summe, die schneller als man denkt wieder verbraucht ist…
Dubiose Werbung
Nach seinem Aus auf Tiktok – Barello wurde von der Plattform für immer gebannt – hat der Hannoveraner versucht, sich eine neue Karriere aufzubauen. So ist er seit einigen Monaten auf Youtube und Twitch aktiv. Allerdings scheint er es nicht hinzubekommen, seine Zuschauerschaft auf diesen Plattformen zu monetarisieren. Erst kürzlich gab er an, derzeit keinen Cent zu verdienen.
Die finanzielle Lage von Barello ist offensichtlich so prekär, dass er nun sogar auf dubiose Mittel zurückgreift, um an Geld zu kommen. Auf seinem Instagram-Profil macht er Werbung für eine Seite, die gekaufte Likes und Follower verkauft. Hätte er Hoffnungen, in Zukunft nich seriöse Werbepartner zu gewinnen, würde er dies vermutlich nicht machen. Allmählich wirkt es so, als sei die Akte „Barello“ demnächst geschlossen…
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