Angst um Capital Bra, Nika Irani, Bushido – Samra packt komplett aus

Samra

Letzte Nacht hat Samra seine neue Single „Geständnis“ veröffentlicht. Im Vorfeld des Releases enthüllte der Rapper bereits, dass er auf dem Song Themen und alte Weggefährten ansprechen will, zu denen er sich jahrelang nicht geäußert hat. Auch die durchaus beachtliche Spieldauer von 4 Minuten gab Samra bereits in seiner Whatsapp-Gruppe preis.

Nun ist der heiß erwartete Song online – und der 29-Jährige hat seinen großen Ankündigungen durchaus folgegeleistet! Die Single legt ihren ganz klaren Fotos auf die Lyrics und liefert inhaltlich einen Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt von Samra. Dabei arbeitet er einige Dinge auf, die zum Teil schon seit über 5 Jahren ungeklärt im Raum stehen.

Nika Irani

In einem kurzen Abschnitt des Songs geht Samra auf die schwerwiegenden und unwahren Vorwürfe von Nika Irani ein. Die Anschuldigungen wogen so schwer, dass der Rapper sich eigener Aussage nach versucht habe das Leben zu nehmen: „Und so führte euer Movement und ein lächerlicher Cancel-Betrug/ Zu meinem Selbstmordversuch/“

Capital Bra

Den zweiten Part widmet Samra seiner gemeinsamen Zeit mit Capital Bra. Darin erklärt er, dass er seinen Hype bereut, da er in dieser Zeit schwer drogenabhängig gewesen sei. Außerdem bringt er zum Ausdruck, wie sehr er sich um das Wohlergehen von Capital Bra sorgt, da dieser noch immer mit der Drogensucht kämpft:

„Und sag mir nicht, ich wäre undankbar/ Denn ich wäre lieber arm geblieben, Bra, und hätte kein’n Kontakt zu Luzifer/ Bereu‘, dass ich’s geschafft hab‘ und du immer noch auf Drogen bist/ Und ich wieder Angst hab‘ davor, was mit dir morgen ist/“

Bushido

Auch seine Aussage in Bezug auf Bushido ist von Interesse. So behauptet Samra, dass er „unterdrückt“ worden sei und während seiner EGJ-Zeit kein Geld verdient hätte. Gleichermaßen stellt er aber auch fest, dass sein Engagement bei Bushido ihm zu seinem heutigen Team gebracht hat: „Dicka, ich bereu‘ meine Zeit bei Anis/ Unterdrückt und als Dank dafür gar nichts verdient/ Aber gäb es kein’n Bushido, gäb es vielleicht keinen Toni/ Gäb es vielleicht keinen Lukas, keinen Kordi oder Soni/“

Hier hört ihr die Single