„JBB 2024“ – Asche fordert Sun Diego zum Rap-Battle heraus
Sun Diego
Seit Jahren fehlt musikalisch praktisch jede Spur von Sun Diego. Das letzte vollwertige Album „Yellow Bar Mitzwah“ veröffentlichte der Osnabrücker vor fast genau zwei Jahren und ist seitdem musikalisch nahezu komplett inaktiv. Lediglich einen Part auf der Single „Brat za Brata“ lieferte er ab.
Außerhalb dessen gab es weder eigene Songs, noch Featureparts als Support für seine BBM-Signings. Davor ließ er sich zudem ganze 5 Jahre Zeit, um sich aktuellstes Album zu releasen. Seine größte Hypephase hat Sun Diego somit praktisch selbstverschuldet ausgesessen und nicht ausgenutzt.
Asche vs. Spongebozz
Nun könnte es jedoch einen Grund für Sun Diego geben, wieder einen Gang hochzuschalten und zu zeigen, dass er eigentlich einer der besten Rapper des Landes sein kann, wenn er ernst macht. Ausgangspunkt dafür ist eine offene Herausforderung von Asche.
Seit letztem Jahr ist klar, dass sich Asche und Sun Diego nicht mehr wohlgesonnen sind. Das Signing von Mois bei BBM war eine eindeutige Kriegserklärung an Asche. Diese will der Bochumer nun in Form eines Rapbattles klären. In seinem aktuellen Fanfragen-Interview bei TV Strassensound wird gefragt, ob der Rapper sich eine Teilnahme am JBB vorstellen könne, um dort auf Sun Diego, bzw. dessen Alter Ego Spongebozz zu treffen.
Wie einige wissen dürften, hat Spongebozz vor knapp 10 Jahre im JBB alles rasiert und sich dort als vielleicht bester Battlerapper aller Zeiten etabliert. Asche traut sich zu, mit diesem Level mithalten zu können und erklärt sich bereits, sich einem Rapbattle mit Sun Diego zu stellen. Einzige Bedingung: Sunny müsste wieder aus der Versekung auftauchen!
Asche fordert Sun Diego zum Battle heraus
„Ne, ich glaube nicht. Ich würde an so Turnieren nicht mehr teilnehmen. Aber ich glaube, ich hab mich glaube ich schon qualifiziert als ein Titelträger. Ich trag einen Titel schon als Battleking. Und wenn er möchte, können wir gerne um den Undisputed kämpfen. Aber dafür muss er erstmal natürlich auch sich stellen.“
Hier seht ihr das Interview