Mutter beleidigt – Capital Bra reagiert auf Diss und konfrontiert Animus
Generationaler Rap-Beef
Die Beziehung zwischen Capital Bra und Bushido ist bekanntermaßen angespannt. Nachdem sie früher zusammengearbeitet hatten, ist die Situation zwischen den beiden Rappern mittlerweile von öffentlichen Auseinandersetzungen und gegenseitigen Beleidigungen geprägt.
Besonders deutlich wurde dies, als Capital Bra in einem Statement betonte, dass jeder, der mit Bushido zusammenarbeite, in seinen Augen ein „H*rensohn“ sei. Diese Aussage verdeutlicht die Tiefgründigkeit des Zwists und schließt eine Versöhnung in naher Zukunft aus.
Die Feindseligkeiten eskalierten weiter, als Capital Bra auf die Zusammenarbeit von Bushido mit anderen Künstlern abzielte. Dies führte zu einer Verschärfung des Konflikts, der sich in den sozialen Medien und in den Lyrics der Beteiligten widerspiegelt.
Dabei werden nicht nur die Künstler selbst, sondern auch ihre Familien und persönlichen Hintergründe in die Auseinandersetzungen hineingezogen, was die Situation weiter kompliziert und emotional auflädt.
Disses auf der Bühne
Während Bushidos möglicherweise letzte Tour „König für Immer“ läuft, kam es zu weiteren Spannungen. Animus, der Bushido auf der Tour unterstützt, nutzte eine Live-Performance, um persönliche Angriffe gegen Capital Bra zu richten.
Diese Aktion löste eine direkte Reaktion von Capital Bra aus, der in einem TikTok-Kommentar seine Enttäuschung und Wut zum Ausdruck brachte. Er kritisierte Animus dafür, dass dieser seine Mutter während der Show beleidigte, und stellte deshalb seine Glaubwürdigkeit als Muslim in Frage: „War es schön als Back Up auf Tour mit B meine Mutter auf der Bühne zu beleidigen du vorzeige Muslim?“
Hier der Kommentar: