Angriff von Bözemann? – Cashmo äußert sich zu seiner Kopfverletzung
Farid Bang vs. Bözemann
Seit Monaten zeigt die Eskalationsspirale im Beef zwischen Farid Bang und Bözemann nur in eine Richtung. Und zwar in eine negative. Der Online-Beef hat sich spätestens seit dem Hausbesuch von Bözemann bei Farid Bang in die echte Welt verschoben. Die Büchse der Pandora schien geöffnet zu sein. Nun gibt es jedoch erstmals Anzeichen darauf, dass sich die Lage entspannen könnte…
Cashmo & Bero Bass
Grund dafür ist ein Treffen zwischen Cashmo und Bero Bass. Beide Rapper stehen in dem Konflikt auf verschiedenen Seiten. Während Cashmo bisher Farid Bang unterstütze, ist Bero Bass klar im Team Bözemann. Gleichzeitig verbindet die beiden aber auch eine jahrelange Freundschaft. Deshalb hat Bero sich ein Herz gefasst, und ist einen Schritt auf Cashmo zugegangen.
Wie der Aachener jetzt mitteilt, hat es ein Treffen zwischen ihm und Bero gegeben. Dort kamen die beidem zu dem Entschluss, dass es das Beste für alle wäre, den Beef nicht sinnlos weiter voranzutreiben und eine echte Eskalation zu riskieren.
Verletzung an der Stirn
In einem ersten Statement von ihm war dabei auch zu sehen, dass Cashmo eine Kopfverletzung auf der Stirn trägt. In den Kommentaren seines Statement-Videos kam dadurch das Gerücht auf, dass er bei dem Treffen angegriffen worden sein soll. Auch dazu äußert sich der Rapper und erklärt, wie die Brandverletzung auf seiner Stirn wirklich zustande gekommen ist.
Cashmo über seine Verletzung
„Für die ganzen H*rensöhne, die denken es gab eine Auseinandersetzung. Nein – gab es nicht. Es gab keine Auseinandersetzung. Es gab keine Ansagen, weil mir kann man keine Ansagen machen. Das hier (deutet auf die Verletzung auf seiner Stirn) ist von einem Heizstrahler, der umgefallen ist. Bei mir im Restaurant. Also keine Filme schieben, okay? Nochmal, mir kann keiner eine Ansage machen.“
Über das Treffen mit Bero Bass
„Was ist passiert? Bero Bass war da. Wir kennen und schon seit vielen, vielen Jahren. Bero ist mit Bözemann, Bero mag mich aber auch. Also kam Bero nach hier, hat gesagt: Brudi, können wir mal reden? Hab ich gesagt, ja klar, lass uns mal reden. Also haben wir uns unterhalten. (…) Bero war interessiert daran, dass man die irgendwie einen Weg findet, dass sich da die Wogen glätten bevor das alles noch eskaliert. Ich bin auch mittlerweile nicht mehr der jüngste, bin 40 Jahre alt geworden. Bisschen Vernunft ist in meinem Schädel noch drinnen. Ich weiß natürlich auch wohin das alles hingeht. (…)
Wie gesagt, Bero hat da einen Schritt auf mich zugemacht. Ich fand das ehrlich gesagt einen sehr, sehr starken Zug. Weil er Team Böze ist. Sowas respektiere ich und am Ende des Tages, was bringt es das, wenn wir an dieser ganzen Scheiße dran festhalten? (…) Wer war am Ende stärker, wer schießt, wer hat gestochen? Am Ende des Tages ist es so: Das Ding war ekelhaft. Das Ding ist auch ekelhaft. Aber das ist nicht das Ende der Welt.“
Hier seht ihr das Statement