EM-Achtelfinale – Kontra K gibt Privatkonzert für die Nationalmannschaft

Fußball EM 2024

Die Fußball-Europameisterschaft erreicht mit dem Beginn der K.O.-Runden eine neue Intensitätsstufe. Besonders spannend wird es heute Abend, wenn um 21 Uhr das Achtelfinale zwischen Deutschland und Dänemark angepfiffen wird. Die Erwartungen sind hoch und die Spannung in der Luft fast greifbar.

Kontra K bei DFB-Elf

Um die Spieler auf dieses entscheidende Spiel einzustimmen und ihre Motivation zu maximieren, hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) eine ganz besondere Überraschung organisiert: Ein Privatkonzert des bekannten Rappers Kontra K, der mit seinen kraftvollen und motivierenden Songs bekannt ist.

Kontra K besuchte das Team im Adidas „Home Ground“ in Herzogenaurach, wo sich die Nationalmannschaft auf das bevorstehende Spiel vorbereitet. Zu den Klängen seines Hits „Erfolg ist kein Glück“ performte er vor den versammelten Spielern und wollte so neue Energie ins Lager bringen.

Dieses kleine, aber feine Konzert sollte die Spieler daran erinnern, dass Erfolg tatsächlich kein Glück ist, sondern das Ergebnis harter Arbeit und starker Teamdynamik – Werte, die Kontra K in seiner Musik immer wieder betont.

Die Wirkung des Konzerts war nicht nur auf die Spieler beschränkt. Ein Video, das Kontra K später am Abend auf seinen sozialen Medien teilte, zeigte ihn, wie er auf einem Fahrrad durch das Adidas-Gelände fuhr, begleitet von den Klängen seiner Musik. Dieses Video verbreitete sich schnell und zeigte die lockere und positive Atmosphäre im Camp. Berichten zufolge waren die Songs des Rappers sogar außerhalb des Quartiers zu hören, was beweist, dass Musik eine machtvolle Quelle der Inspiration sein kann, gerade in Zeiten hoher sportlicher Erwartungen.

Bei der letzten EM geschah übrigens ähnliches: Damals kam nicht Kontra K, sondern Peter Maffay zu Besuch und gab der DFB-Elf ein Privatkonzert. Damals stand man im Achtelfinale gegen England – wo man dann auch aus dem Turnier flog. Heute hoffen wir natürlich auf ein anderes Ergebnis!

Hier seht ihr es

Artikel der Bild-Zeitung
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