Nach Versöhnung – Hier soll Sun Diego Kollegah gedisst haben
Sun Diego und Kollegah
Nachdem Sun Diego und Kollegah 2011 mit ihrem gemeinsamen Album „Bossaura“ große Erfolge feierten, kam es zu einem Bruch zwischen den beiden Künstlern. Jahre vergingen mit wenig bis gar keinem Kontakt, bis schließlich 2019 eine überraschende Versöhnung die Fans erfreute.
Viele spekulierten über die Gründe dieser Wiedervereinigung und die mögliche Aufnahme eines neuen Albums, „Bossaura 2“, das jedoch nie realisiert wurde. Die Wiedervereinigung schien jedoch nicht nur künstlerische, sondern auch persönliche Schutzinteressen zu betreffen – zumindest wenn man einigen Gerüchten glauben schenken mag.
Samarita
Rapper Samarita, ein Zeitgenosse und Beobachter der Szene, deutet an, dass Kollegah sich möglicherweise aus strategischen Gründen mit Sun Diego versöhnt habe. Laut Samarita suchte Kollegah Schutz vor den Saados, die eine bekannte Verbindung zu Sun Diego haben. Diese Behauptung wirft ein neues Licht auf die Motivation hinter der Versöhnung und zeigt die Komplexität und Tiefgründigkeit der Beziehungen im deutschen Rap-Business.
Die Fans und die Öffentlichkeit können nur mutmaßen, was hinter den Kulissen wirklich vorgeht. Die Zusammenhänge zwischen persönlichen Beziehungen und beruflichen Entscheidungen sind oft undurchsichtig und führen zu vielschichtigen Interpretationen und Diskussionen innerhalb der Fan-Gemeinden.
Sun Diego’s angeblicher indirekter Diss gegen Kollegah
Kurz nach der erwähnten Versöhnung im Jahr 2019, machte Sun Diego eine bemerkenswerte Äußerung auf Instagram, die laut Samarita als versteckte Botschaft an Kollegah interpretiert werden könnte. In seinem Post aus dem Jahr 2020 schrieb er: „Komm zu BBM wir geben euch Rücken“. Diese Aussage könnte darauf hinweisen, dass Sun Diego Kollegah indirekt damit aufzieht, nur zu ihm gekommen zu sein, um Schutz zu suchen.
Obwohl diese Interpretation rein spekulativ ist, zeigt sie, wie Aussagen in den sozialen Medien von der Öffentlichkeit und von anderen Künstlern gedeutet werden können. Solche versteckten Botschaften sind in der Rap-Industrie nicht unüblich und werden oft verwendet, um persönliche Differenzen oder Rivalitäten auszudrücken. Letztlich sind es aber erstmal nur Mutmaßungen von Samarita, der Kollegah seit Wochen mit diesem Narrativ dissen will.
Hier seht ihr es