Trotz Ufo361-Trennung – Data Luv erklärt, woher er sein ganzes Geld hat

Data Luv

Seit einigen Wochen ist Data Luv ganz offiziell wieder zurück. Mit seinem kommenden Album „Reborn“ veröffentlicht der 20-Jährige das erste Projekt seiner Karriere, ohne die Mithilfe von Ufo361. Da sich das ehemalige Stay High-Duo im letzten Jahr zerstritten hat, muss sich der Berliner Rapper von nun an alleine behaupten.

Ganz auf sich selbst gestellt ist er dabei allerdings nicht. Denn so wie es scheint, hat er es trotz der Trennung von seinem Mentor geschafft, einen ziemlich starken Deal an Land zu ziehen. Als neues Signing von Atlantic Records Germany bekommt Data Luv Unterstützung von einem großen Team mit hohen finanziellen Mitteln.

Anhand seiner Musikvideos ist zu sehen, dass das Budget für sein Album, bzw. sein Vorschuss im 6-stelligen Bereich liegen dürfte. An seinem Comeback-Video zu „Reborn“ arbeitete ein Team von rund 25 Personen mit. Zusätzlich dazu wird auch Geld für andere Zwecke bereitgestellt. Alleine das Feature-Budget liegt zwischen 60.000 und 75.000 US-Dollar.

Atlantic Records-Deal

Nun enthüllt Data Luv das nächste Detail aus seinem Mega-Deal mit Atlantic Records. Denn wie er jetzt bestätigt, hat das Label nicht nur einen sechsstelligen Betrag in sein kommendes Album investiert, sondern auch einen direkten Vorschuss an den Rapper gezahlt. Von diesem Geld finanziert er aktuell seinen teuren Lebensstil und seine zahlreichen Outfits.

Trotzdem stellt der 20-Jährige klar, dass sein Leben nicht nur aus Partys und Dates mit hübschen Mädchen besteht. Hinter den Kulissen, so Data Luv, würde er nämlich 24/7 an seiner Musik und seiner Karriere arbeiten. Auch wenn es nach außen hin nicht immer so wirkt – die Musik steht für ihn an erster Stelle!

Data Luv über seinen Arbeitsethos

„Andere gehen Club, ich bin Tag und Nacht am worken… Die Szene hat mich nie akzeptiert. Alle sagen, ich habe es nicht verdient und ich hätte nur Glück gehabt. Ich acker mich tot, bis ich irgendwann die Anerkennung kriege, die ich verdient habe. Nicht wegen Fame oder Geld, sondern wegen Musik und Leidenschaft. Ich brenne für den Scheiß.“

Hier seht ihr es